© Wohnbaugenossenschaft Wien Süd - G+G Bau u. Baumanagement
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Wiener Immobilienbranche sagt "Ja" zu Thermischer Sanierung

Steigerung der Sanierungsrate durch Thermische Sanierung

"Die Thermische Sanierung Wiener Gebäude hilft den Mietern Energiekosten zu sparen, senkt die CO2-Emissionen, hilft damit die Klimaziele zu erreichen und steigert die dringend notwendige Sanierungsrate von derzeit lediglich 1,2 %!" so Oliver Brichard, Sprecher der Berufsgruppe Hausverwalter der Fachgruppe Wien der Immobilientreuhänder.

Unter dem Titel THEWOSAN (thermisch-energetische Wohnhaussanierung) wurden gezielt Maßnahmen für Gebäude der Nachkriegszeit bzw. Gründerzeitbauten mit überwiegend Wohnungen der Kategorie A oder B entwickelt. Durch die Einführung des Energieausweises mit 1.12.2012 wird die Thermische Sanierung auch direkte Auswirkungen auf die Mieten und das Preisniveau von Wohnungen haben.

Brichard: "Gerade wenn die Wirtschaft stagniert muss in die Zukunft investiert werden. Mit THEWOSAN haben nicht nur die Mieter und die Eigentümer von Wohnungen und Zinshäusern einen Vorteil. Durch die voranschreitende Reduktion der benötigten Heizenergie sinken die CO2-Emissionen und damit langfristig die Kosten des Staates für den Ankauf von CO2-Zertifikaten!"

Karl Wiesflecker, Hausverwaltungsexperte der Fachgruppe Wien: "Angesichts der seit Anfang letzten Jahres zum Stillstand geratenen Förderung der Stadt Wien ist THEWOSAN eine wichtige und unverzichtbare Möglichkeit die Wiener Immobilien nicht nur optisch sondern auch im Bereich der Energieoptimierung auf einen zeitgemäßen Standard zu heben. Gerade für Eigentumswohnungen aus den 60er bis 90er Jahren ist der Faktor der Energieoptimierung entscheidend für den Wert der Immobilie!"

Quelle: Immobilien- und Vermögenstreuhänder Fachgruppe


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /