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Pressemitteilung

Markt für Biogas-BHKW bricht in Folge der EEG-Novellierung 2012 ein

EUWID Neue Energien 48/2012

EUWID Neue Energien 48/2012

Nachdem das Jahr 2011 den meisten Anbietern von Biogas-Blockheizkraftwerken (Biogas-BHKW) noch bessere Absätze als 2010 beschert hatte, lassen Prognose für 2012 einen Auftragseinbruch erwarten. Das geht aus einer Umfrage unter BHKW-Herstellern hervor, die das Öko-Institut in Kooperation mit dem Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) und der Fachzeitschrift „Energie & Management“ durchgeführt hat. Fast alle Anbieter von Biogas-BHKW erwarten für 2012 einen deutlich geringeren Auftragseingang. Als Grund nennen sie die Veränderungen im novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das zum Jahresanfang in Kraft getreten ist und Investoren verunsichere.


Der Titelbericht von EUWID Neue Energien 48/2012 widmet sich der Analyse von Öko-Institut, B.KWK und „Energie & Management“ zum BHKW-Markt. Die Ausgabe ist am 28. November erschienen und umfasst insgesamt 92 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Im Zuge der für Anfang 2013 angekündigten Strompreiserhöhungen verlangen die Energiekonzerne nach einem Medienbericht 2,1 Mrd. € zu viel von ihren Kunden. Das schreibt die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Berechnungen des Bundes der Energieverbraucher. Den Zahlen zufolge dürften die Strompreise aufgrund der staatlich veranschlagten Mehrkosten durch die Energiewende nur um sechs Prozent statt wie im Durchschnitt angekündigt zwölf Prozent steigen. Auch Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) bezeichnete die geplanten Strompreiserhöhungen als teilweise ungerechtfertigt. „Viele Stromversorger liegen mit ihrer Erhöhung deutlich über der Erhöhung der Erneuerbare-Energien-Umlage“, sagte Altmaier der Nachrichtenagentur dpa. „Das ist schwer zu verstehen, weil die Börsenstrompreise seit dem letzten Jahr auf breiter Front gesunken sind“, betonte Altmaier.

Die Energieversorger weisen die Darstellung zurück. Die aktuelle Diskussion über die angekündigten Strompreiserhöhungen nehme „haarsträubende Züge“ an, kritisierte BDEW-Hauptgeschäftsführerin Hildegard Müller. Der Anteil am Strompreis, den die rund 1.100 Stromanbieter in Deutschland beeinflussen können, werde immer kleiner. Im laufenden Jahr seien bereits 68 Prozent der Stromrechnung von Haushalten durch Vertriebsunternehmen nicht mehr beeinflussbare Kosten, da es sich um staatliche Steuern und Abgaben sowie regulierte Netzentgelte handele.

Der Hinweis auf die gesunkenen Preise an den Großhandelsbörsen greife zu kurz. Die Preisbildung sei „viel komplizierter“. Fälschlicherweise würden Börsen-Tiefpreise angenommen und zu 100 Prozent auf den gesamten Strompreis hochgerechnet. Das entspreche nicht dem Marktgeschehen und sei „vollkommen unrealistisch“. „Tatsache ist, dass die Energieversorger ihren Strom 6 bis 36 Monate im Voraus in ganz unterschiedlichen Tranchen einkaufen“, betonte Müller. Diese Vorgehensweise glätte kurzfristige Preisausschläge und wirke sich stabilisierend auf die Strompreise aus. „Aufgrund dieses Beschaffungsverhaltens ist jedoch auch klar, dass gesunkene Börsenpreise beispielsweise aus dem vergangenen Jahr sich nur zu einem Teil und zeitverzögert in den Strompreisen widerspiegeln.“

Die übergreifende Diskussion in EUWID Neue Energien 48/2012 widmet sich auch dem von der Bundesnetzagentur gekürzten Netzentwicklungsplan, einer neuen Analyse der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) über die zunehmende Wettbewerbsfähigkeit regenerativer Energien sowie der wachsenden Rolle von „Power-to-Gas“ in der Debatte um die Ausgestaltung der Energiewende. Heizöl- und Strompreise ergänzen den übergreifenden Themenbereich ebenso wie Rohstoffnotierungen und der Erneuerbaren-Index Renixx World.

BIOENERGIE

Im Jahr 2012 werden rund 500 Bioenergieanlagen mit einer installierten elektrischen Leistung von 380 MW zugebaut. Die Stromerzeugung des Anlagenparks (Biomasse-(Heiz)kraftwerke, Holzvergasung, Biogas, Pflanzenöl-BHKW) wird damit voraussichtlich um etwa 3,6 TWh im Vergleich zum Vorjahr steigen. Das prognostizieren Wissenschaftler des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) im Rahmen einer Studie für die Arbeitsgruppe Erneuerbare-Energien-Statistik (AGEE-Stat) des Bundesumweltministeriums zur „Fortschreibung der Daten zur Stromerzeugung aus Biomasse“. Die Zielstellung des Vorhabens war es, eine Vorschau zur Entwicklung des Bioenergieanlagenparks in Deutschland zu geben.

Wichtiges Zentrum der Bioenergienutzung in Deutschland ist Niedersachsen. Dort erzeugen 1.405 Biogasanlagen etwa 30 Prozent des in Deutschland aus Biogas gewonnenen Stroms. Die installierte elektrische Leistung liegt bei 743 MWel, wie aus der fünften Biogasinventur hervorgeht, die das 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe im Auftrag der niedersächsischen Umwelt- und Agrarministerien ausgewertet hat. Rund 95 Prozent der Biogasanlagen werden den Angaben zufolge als NawaRo-Anlagen betrieben, die übrigen 68 Anlagen vergären Abfälle.

Bei der Wärmenutzung sowie der Nutzung von Restgas und der Faseranteile von Biomasse gibt es derweil bei vielen Biogasanlagen noch deutliches Verbesserungspotential. Darauf wies der Gruppenleiter Biogastechnologie beim Deutschen Biomasseforschungszentrum Leipzig (DBFZ), Elmar Fischer, Mitte November auf der Bioenergie-Fachmesse BioEnergy Decentral in Hannover hin. Dies sei das Fazit aus einem Forschungsprojekt zur Effizienzsteigerung von Biogasanlagen in der sachsen-anhaltinischen Altmark.

Die Auswertung der durchgeführten Betreiberbefragung in der Altmark habe gezeigt, dass hinsichtlich der effizienten Wärmenutzung noch Handlungsbedarf besteht. Allerdings wäre eine Berücksichtigung während der Planungsphase sinnvoller gewesen, heißt es im Endbericht des Projekts. Nur selten könnten hohe Wärmenutzungsgrade durch die nachträgliche Suche nach Wärmesenken erzielt werden. Das Gros der Betreiber habe bereits verschiedene Wärmekonzepte für ihren Standort näher geprüft, jedoch aufgrund eines drohenden unwirtschaftlichen Betriebes nicht umgesetzt.

Weitere Bioenergie-Meldungen in EUWID Neue Energien 48/2012 lenken den Blick auf das Antisubventionsverfahren der EU gegen Biodieselimporte aus Argentinien und Indonesien, die Eröffnung einer neuen Biokohleanlage und die Fertigstellung einer Biomethananlage in Großbritannien. Die Wochenpreise für Biodiesel und die Großhandelspreise für Getreide und Ölsaaten ergänzen die Bioenergie-Berichterstattung ebenso wie die jüngsten Daten zum Biokraftstoffverbrauch in Deutschland.

SOLARENERGIE

Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) hat einen neuen Präsidenten. Wie der Branchenverband anlässlich seiner Jahresversammlung mitteilte, wurde Dr. Günther Häckl von der SMA Solar Technology AG für die nächsten beiden Jahre als Präsident bestimmt. Häckl folgt auf den SMA-Solar-Gründer Günther Cramer, der sich nach drei Jahren an der Spitze des weltweit größten Solarverbands nicht erneut zur Wahl gestellt hatte. Häckl wolle in den nächsten Jahren die Voraussetzungen für einen weiteren kraftvollen Ausbau der Solarenergie in Deutschland schaffen und diese zu einer tragenden Säule der Energieversorgung ausbauen, hieß es.

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) versicherte den Mitgliedern des Bundesverbandes Solarwirtschaft in einer Grußbotschaft seine volle Unterstützung. Altmaier sagte, ihm liege viel daran, dass die Energiewende in Deutschland zum Erfolg geführt werde und dass international etwas Wirksames gegen den Klimawandel unternommen werde. Für all diese Ziele brauche man eine starke Solarwirtschaft in Deutschland. Er werde deshalb auch in Zukunft den intensiven Dialog mit der Solarbranche führen und alles tun, was in seine Macht stehe, damit die Branche die aktuellen Schwierigkeiten überwinden könne.

Kurzfristig müssen die Unternehmen aber alleine mit der Krise klarkommen. Der Solarzulieferer Roth & Rau etwa senkt die Zahl der Mitarbeiter bis Ende des Jahres von 1.348 Ende 2011 auf rund 900. Wie das Unternehmen bekannt gab, hat sich der Kreis der konsolidierenden Einheiten von Roth & Rau im Zuge des jetzt abgeschlossenen Restrukturierungsprogramms von 26 auf 10 reduziert. Ziele des Umbaus waren es, die Komplexität der Unternehmensgruppe deutlich zu reduzieren, Synergien mit dem Hauptaktionär, der Meyer Burger Technology AG mit Sitz im schweizerischen Thun zu heben sowie „nachhaltig defizitäre Tochtergesellschaften abzustoßen“.

Die Solarberichterstattung in EUWID Neue Energien 48/2012 wird ergänzt mit Nachrichten zu Schott Solar, Steag, SMA Solar, S.A.G. Solarstrom und Photon Energy. Auch die aktuellen Daten zur Solarstromeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen finden sich im jüngsten Heft.

WINDENERGIE

Windenergie könnte bis zum Jahr 2020 zwölf Prozent des weltweiten Strombedarfs decken, wenn die Regierungen stabile und unterstützende Rahmenbedingungen für die Branche schaffen. Zudem könnte die Windenergie 1,4 Millionen Arbeitsplätze bieten und die CO2-Emissionen um mehr als 1,5 Billionen Tonnen pro Jahr verringern. Bis zum Jahr 2030 wäre es sogar möglich, über 20 Prozent der weltweiten Stromversorgung durch Windkraft abzudecken. Das sind Ergebnisse des halbjährlich erscheinenden Global Wind Energy Outlook 2012, den der Verband Global Wind Energy Council (GWEC) zusammen mit Greenpeace und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) veröffentlicht hat. Die Autoren des Reports gehen davon aus, dass die weltweit installierte Windenergiekapazität im Jahr 2020 die Marke von 1.150 Gigawatt erreichen könnte. Im letzten Jahr waren lediglich 238 GW Leistung installiert.

Die Südweststrom Windpark GmbH & Co. KG hat unterdessen entschieden, den 400 MW Offshore-Windpark „Bard Offshore 1“ definitiv nicht zu kaufen. Der endgültige Beschluss wurde vergangene Woche auf der Gesellschafterversammlung in Stuttgart gefasst. Die Beteiligungsgesellschaft Südweststrom Windpark und die Projektgesellschaft Südweststrom Stadtkraftwerk/WV Offshore werden aufgelöst, wie aus einer Mitteilung des Unternehmens weiter hervor geht.

Die Windberichterstattung in EUWID Neue Energien 48/2012 befasst sich auch mit der Rolle der Windbranche für den Norden der Republik und den Verhandlungen zwischen Siag und Global Tech. Unternehmensmeldungen berichten über aktuelle Entwicklungen bei Nordex, Stadtwerke München, Windreich, Siemens und Wirsol. Auch die jüngsten Daten zur Windenergieeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen finden sich in der aktuellen Ausgabe von EUWID Neue Energien.

GEOTHERMIE, WASSERKRAFT und ELEKTROMOBILITÄT

Die Stadt Wiesbaden sucht an ihrem östlichen Rand nach nutzbaren Erdwärmevorkommen. „Wenn keine Widrigkeiten dazwischen kommen, wollen die Messtrupps bis Ende des Jahres fertig sein“, sagte die stellvertretende Leiterin des Umweltamtes Wiesbaden, Jutta Braun, Anfang der Woche. Mit Erdwärme aus bis zu 3.500 Meter Tiefe könnten Strom und Wärme erzeugt werden. Auf der Suche nach potenziellen Bohrstellen durchleuchten Spezialfahrzeuge derzeit ein 140 Quadratkilometer großes Gebiet zwischen Mainz-Kostheim, Flörsheim, Erbenheim und Breckenheim.

Die Nutzung von Bergwerkstollen als Wasserspeicher für Pumpspeicherwerke im Ruhrgebiet steht im Blickpunkt einer Machbarkeitsstudie, für die am vergangenen Freitag an der Universität Duisburg-Essen der Startschuss gefallen ist. „Für den schnellstmöglichen Umstieg auf erneuerbare Energien brauchen wir vor allem mehr Speicherkapazität“, sagte Staatssekretär Udo Paschedag vom NRW-Umweltministerium bei der Übergabe eines Förderbescheids über 1,3 Mio. €.

Obwohl beim Laden von Elektrofahrzeugen am öffentlichen Netz festgelegte Grenzwerte gelten, stören einige der bisher am Markt erhältlichen Fahrzeuge die elektrische Energieversorgung. Dies ist ein Ergebnis einer Studie zu Netzrückwirkungen der Fachhochschule Bingen. Für die Studie wurden 300 Datensätze von elf Fahrzeugtypen, die fast ausschließlich über Schuko-Stecker geladen werden, ausgewertet. Besonders problematisch dabei ist der Mitteilung zufolge die Umwandlung von Wechselstrom aus dem Versorgungsnetz in Gleichstrom für die Batterie. Der Strom verliert seine Sinusform und wird verzerrt, heißt es weiter. Das könne sowohl im öffentlichen wie auch im privaten Netz zu Störungen anderer Verbraucher führen, oder als Folge einer Überlastung zur Unterbrechung der beim Ladevorgang genutzten elektrischen Verbindung.
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