openPR Logo
Pressemitteilung

Energiewende erfordert Umdenken auch im Gebäudesektor

Project Energy - die STIEBEL-ELTRON-Initiative für das Haus der Zukunft

Weltweit arbeiten Regierungen, Unternehmen und Wissenschaftler daran, die Herausforderungen der Energiewende – angesichts von Klimawandel und knapper werdenden Ressourcen – zu meistern. „Wir von STIEBEL ELTRON als innovationsgetriebener Hersteller im Bereich der Haustechnik übernehmen unser Stück Verantwortung und begreifen diese Herausforderungen als Chance“, erklärt Geschäftsführer Karlheinz Reitze das aktuelle Engagement des Haus- und Wärmetechnikunternehmens aus Niedersachsen. „Deswegen starten wir zur Weltleitmesse der Branche, der ISH in Frankfurt, unsere großangelegte Initiative für das Haus der Zukunft: Project Energy.“


Als Systemanbieter im Bereich Haustechnik befinden sich die Produkte des Unternehmens an den Schnittstellen der Energieverbräuche in Gebäuden. Hier zahlt sich eine gesteigerte Energieeffizienz ganz besonders aus, denn 80 Prozent des häuslichen Energiebedarfs werden für Heizung und Warmwasser aufgewendet. Das Ziel aller Entwicklungen sei es, die Erzeugung von Wärme und Warmwasser effizient zu steuern und möglichst viele regenerative Energien einzubinden. Schon heute spielt diese Technik eine essentielle Rolle im Haus der Zukunft. Allein durch die Forschungsanstrengungen der vergangenen Jahre konnten deutliche Effizienzsteigerungen, CO2-Reduktionen und ein intelligenterer Energieeinsatz erzielt werden. „Gleichzeitig sind diese Themenfelder zu den Kernbereichen unserer Produkt- und Entwicklungsarbeit geworden. Denn wir sind überzeugt: Wir stehen hier erst am Anfang einer großen Entwicklung“, so Reitze.

Project Energy basiert auf einer klaren Philosophie: „Im Haus der Zukunft wird Strom aus regenerativen Quellen die bestimmende Energieform sein.“ Nur mit Strom als universeller Energieform und Leitmedium der Energiemärkte kann das Haus seinen Platz in der Energiewende finden und die unbestrittenen vorhandenen Möglichkeiten, die diese Entwicklungen mit sich bringen, nutzen. Dazu gehört die Stromerzeugung genauso wie die Speicherung, ergänzt durch ein intelligentes Management des Energieflusses im Haus und der Kommunikation mit einem intelligenten öffentlichen Netz, dem Smart Grid. Hohe Verarbeitungsqualität bildet die Basis für Project Energy. Dabei setzt das Unternehmen weltweit auf zukunftsweisendes Ingenieur-Knowhow „made by STIEBEL ELTRON“.

„Derjenige, der auf die richtigen – heute schon verfügbaren - Techniken setzt, profitiert auf vielfältige Weise“, ist Karlheinz Reitze überzeugt. Größtmögliche Autarkie im Einklang mit höchster Energieeffizienz aktiviert enormes wirtschaftliches Potenzial.

In dem „Haus der Zukunft“, das STIEBEL ELTRON auf der ISH in den Mittelpunkt seines Messeauftritts stellt, werden die unterschiedlichen Lösungsangebote anschaulich visualisiert – inklusive der jeweiligen Auswirkungen der gewählten Alternative in Sachen Wirtschaftlichkeit und Umweltbilanz. Einerseits geht es um die Produkte für Energieerzeugung, Speicherung und sinnvollen Verbrauch, genauso aber um die Steuerung, das Management und schließlich um das Zusammenführen der einzelnen Bausteine zu einer Systemlösung – gebündelt in einer zukunftsweisenden Initiative: nämlich Project Energy.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 704031 • Views: 573

Diese Meldung Energiewende erfordert Umdenken auch im Gebäudesektor bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium

Pressetext löschen Pressetext ändern

Mitteilung Energiewende erfordert Umdenken auch im Gebäudesektor teilen

Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Weitere Mitteilungen von STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG


Das könnte Sie auch interessieren:

Energiewende in Deutschland - Top oder Flop
Energiewende in Deutschland - Top oder Flop
Die dauernde Diskussion über die Energiewende, deren Kosten, Unterstützung der Solarindustrie, Einfuhrzölle auf chinesische Module, all dies trägt zur Verunsicherung in der Bevölkerung bei, während sich die Stromkonzerne wieder einmal freuen, dass niemand so recht ihre Befugnisse und Marktposition einschränken will. Stromgenossenschaften, die sich aus …
100 Tage Atomausstieg: Bilanz des Umstiegs
100 Tage Atomausstieg: Bilanz des Umstiegs
… Komplettsanierung über 10 Jahre steuerlich absetzen können. Das Wärme- und Haustechnikunternehmen STIEBEL ELTRON sieht hier dringenden Handlungsbedarf. Denn auf den Gebäudesektor entfallen 40 Prozent des gesamten deutschen Energieverbrauchs. Zugleich verursacht der Gebäudebereich ein Drittel des umweltschädlichen Kohlendioxyds – überwiegend durch unmoderne …
Strom und Wärme gehören zusammen. Faire Kostenverteilung gefordert.
Strom und Wärme gehören zusammen. Faire Kostenverteilung gefordert.
… Bundesumweltminister Altmaier adressierten Briefappell mit folgenden zwei Hauptpunkten: - Die Energiewende dürfe nicht länger „auf die Erzeugerseite fokussiert werden“. Insbesondere der Gebäudesektor und hier der Wärmemarkt böten ein enormes Potential. Die Sektoren Strom, Wärme und Mobilität müssten verknüpft werden, um das fluktuierende Stromangebot …
Förderungen nicht verschlafen: Verputzte Fassadendämmungen tragen zur Energiewende bei
Deutschland verschläft Energieeffizienz im Gebäudebereich
Nach Auffassung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) unternimmt die Bundesregierung zu wenig für den Klimaschutz im Gebäudesektor. Angesichts der Weltklimakonferenz in Paris fordert die DUH deshalb wirksame Maßnahmen, um die klimagerechte Gebäudesanierung voranzubringen. Der Gebäudesektor verursacht bereits heute dreißig Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. …
Befragung zur energetischen Gebäudesanierung
Energetische Sanierungen auch ohne steigende Mietkosten möglich
… zufolge eine warmmietneutrale Sanierung. „Hier muss vermehrt Aufklärungsarbeit geleistet werden. Denn nur mit einem positiven Image der energetischen Sanierung, kann auch die Energiewende im Gebäudesektor vorangehen“, so Holthuizen. Mehr als drei Viertel aller Wohnungen gelten in Deutschland als unsaniert und etwa 85 Prozent sind älter als 23 Jahre. Daher …
Stiftungen stellen zur Umsetzung der Ziele von Elmau unabhängiges Langzeitprojekt vor: Steuerung der Wärme-Energiewende
Stiftungen stellen zur Umsetzung der Ziele von Elmau unabhängiges Langzeitprojekt vor: Steuerung der Wärme-Energiewende
… nur auf die - in wesentlichen Teilen willkürliche - Theorie vermieden. 600 Gebäude sollen in drei Etappen eine echte Energiewende im maßgeblichen Gebäudesektor vormachen. Kosten- und umweltschonende Konzepte treten im transparenten Vergleich gegeneinander an: energiesparende Gebäude mit hochwertigen Solar- und Biomasseanlagen, tatsächlich effiziente …
In Erneuerbare Energien, in den Klimaschutz und in eine saubere Welt  investieren
Der Meinungswandel, die politischen Entscheidungen und die Proteste zeigen, dass ein Umdenken begonnen hat
Umdenken: Ein wichtiger Schritt in eine Zukunft ohne Atomkraft Erneuerbare Energien – ja bitte. Immer mehr Verbraucher sind zur privaten Energiewende bereit, denn das jahrelange Vertrauen in die Atomkraft ist erschüttert. In aktuellen Umfragen sprechen sich 73 Prozent für den schnellen Ausstieg aus. Im letzten Sommer hingegen wollten mehr als 80 Prozent …
CO2-Emissionen für Passivhäuser (PH), 3-Liter-Häuser (3L) und Niedrigenergiehäuser (NEH)
Werkzeug für Wärme-Energiewende aus der Zivilgesellschaft: Jetzt Gebäude im Langzeitprojekt ReConGeb anmelden
… Monitoring-Prozess der Bundesregierung die deutschen Klimaschutzziele in Gefahr und bemängelt das unzureichende Monitoring der Energiewende. Um diese Lücke im Gebäudesektor zu schließen, initiieren die Ludwig-Bölkow-Stiftung und die Stiftung Energieeffizienz das Projekt „Energiewende RICHTIG machen I Referenz-Controlling-Gebäude (ReConGeb)“. Für das …
Siehe "Text- und Bildmaterial"
Auftakt zum Langzeitprojekt ReConGeb:
… stellte die Klimaschutzzielwerte in NRW-Landesprogrammen vor. Herr Dr. E. Fleischhacker, verantwortlich für das Energiemonitoring in Tirol, stellte Anforderungen zur Steuerung einer Energiewende im Gebäudesektor vor. Als erster Projektbeirat wurden Herr Prof. Dr. M. Madjidi von der Hochschule München und Herr Dr. W. Zittel von der Ludwig-Bölkow-Stiftung …
Umweltverbände fordern naturverträgliche Energiewende
Umweltverbände fordern naturverträgliche Energiewende
… Halbierung der Energieerzeugung durch Kohle und Öl. ‚Efficiency First‘ muss zudem als Leitprinzip verankert werden, sei es bei Energieerzeugung und -verbrauch oder im Gebäudesektor. Auch im Verkehrssektor muss enorm viel für eine Dekarbonisierung passieren – Stichwort saubere Elektrifizierung“, erläuterte er einige Kernforderungen des DNR. Das Thema …

Sie lesen gerade: Energiewende erfordert Umdenken auch im Gebäudesektor