Neue Erdgasleitung unter der Brücke des 17. Juni: Nach letzten Druckprüfungen geht am Montag die 470 Meter lange, als Freileitung ausgeführte Erdgas-Hochdruckleitung unter der Süderelbbrücke in Betrieb. Sie ist der letzte Teilabschnitt der drei Millionen Euro teuren Baumaßnahme zur Verbesserung der Versorgungssicherheit der Stadtteile Hamburg-Harburg und Hamburg-Wilhelmsburg.
Zur Montage der gelben Hochdruck-Gasrohre hatten die Techniker der Hamburg Netz GmbH eigens ein fahrbares Gerüst im Innern der Brückenkonstruktion aufgebaut. Für Passanten weitgehend unsichtbar hatte hier ein fünfköpfiges Team rund acht Wochen lang über den strömenden Fluten der Elbe gearbeitet. „Da wir im Hafen und über den Kanälen der Stadt sehr viele Erdgasleitungen unter den Brücken betreiben, war die Baustelle für uns nicht ungewöhnlich“, sagt Klaus Kinzinger, Geschäftsbereichsleiter der Hamburg Netz GmbH. „Die Besonderheit hier war jedoch die Länge der Brücke an der hier rund 400 Meter breiten Süderelbe.“
Das umfassende Versorgungsprojekt der Hamburg Netz GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen der Stadt Hamburg und der E.ON Hanse AG, startete im April 2012 mit dem Bau eines so genannten Dükers – einer unterirdischen Leitung unter dem östlichen Bahnhofskanal am Veritaskai. Von hier aus verläuft die Erdgastrasse entlang der Neuländer Straße, der Hannoverschen Straße, unter der Brücke des 17. Juni entlang in den König-Georg Deich und schließt an die vorhandene Leitung in der Georg-Wilhelm-Straße an.
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Erdgasbrückenschlag zwischen Harburg und Wilhelmsburg geht in Betrieb
Bei der Montage in der Brückenkonstruktion nutzen die Techniker eine rollende Plattform.
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Die Hamburg Netz GmbH betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.300
Kilometern Länge und rund 150.000 Hausanschlüssen.
Zum Betrieb des Netzes kann das Unternehmen auf eigene Mitarbeiter sowie die Unterstützung der E.ON Hanse AG mit ihren Spezialisten zurückgreifen. Die Mitarbeiter beider Unternehmen arbeiten an verschiedenen technischen Standorten in Tiefstack, Reitbrook, Altona und Hittfeld.
Anteilseigner an der Hamburg Netz GmbH sind die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die E.ON Hanse AG.
Die E.ON Hanse AG im Kurzprofil
Die E.ON Hanse Gruppe ist einer der größten Energiedienstleister in Norddeutschland. Sie betreibt über ihre Netzgesellschaften Schleswig-Holstein Netz AG und Hamburg Netz GmbH Strom- und Gasnetze in Schleswig-Holstein, Hamburg und Nordniedersachsen – hinzu kommen Gasnetze in Mecklenburg-Vorpommern. Die E.ON Hanse AG verfügt über einen technischen Netzservice, zwei große Erdgasspeicher und hält verschiedene energiewirtschaftliche Beteiligungen. Die Tochtergesellschaft E.ON Hanse Wärme bietet außerdem Wärmelösungen an und gehört zu den größten Betreibern umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland.
Anteilseigner an der E.ON Hanse AG sind die elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie die E.ON
Deutschland. An der Schleswig-Holstein Netz AG sind außerdem 190 Kommunen, an der Hamburg Netz GmbH ist die Freie und Hansestadt Hamburg als Anteilseigner beteiligt.
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