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Pressemitteilung

Energie der Zukunft als Cloudsystem nach dem Vorbild des Internets

EUWID Neue Energien 21/2013 ist am 23. Mai erschienen

EUWID Neue Energien 21/2013 ist am 23. Mai erschienen

„Wir müssen uns vom alten Denken in Grundlastkraftwerken und von der großen zentralen Energieerzeugung verabschieden.“ Mit diesen Worten hat Dietmar Schütz, der Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), in der vergangenen Woche auf der Internationalen Geothermiekonferenz IGC in Freiburg die Voraussetzungen für eine flexible Ausgestaltung des künftigen Energiesystems umschrieben.


Die Energie der Zukunft werde aus einem vielseitigen, lokal organisierten und gut vernetzten System bestehen. Der BEE-Präsident verglich den Prozess mit der Entwicklung des Internets, dessen Datenströme heute auf einem Cloud-System basierten und nicht mehr einer Einbahnstraßen- Logik folgten.

Der Titelbericht von EUWID Neue Energien 21/2013 widmet sich der IGC in Freiburg und den Ausführungen von Schütz zur Energiewende. Die Publikation ist am 23. Mai erschienen und umfasst insgesamt 64 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Die EEG-Umlage ist nicht verfassungswidrig. Das hat der 19. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm in der vergangenen Woche entschieden. Die Hammer Richter bestätigten damit die Klageabweisung durch das Landgericht Bochum in erster Instanz. Der Senat hat allerdings die Revision zum Bundesgerichtshof zugelassen, „weil die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat“, wie es in einer Mitteilung des OLG Hamm heißt. Die Musterklage des Textilherstellers Vowalon aus Treuen im Vogtland gegen die Ökostrom-Abgabe geht derweil vor dem Oberlandesgericht in Dresden in die nächste Runde. Für den 9. Juli sei eine mündliche Verhandlung anberaumt, teilte das Gericht mit.

Unterdessen hat der Technologiekonzern Siemens Ergebnisse einer Studie zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa vorgelegt. Darin verweist der Konzern auf die Vorteile, die durch eine optimierte europaweite Standortwahl genutzt werden könnten. Würden neue Solar- und Windkraftanlagen nur noch an den ertragreichsten Standorten in Europa gebaut, könnte laut Siemens das Vier- bis Fünffache des jährlichen Investitionsvolumens von Deutschland im Wind- und Solarbereich eingespart werden. Der Konzern betont, dass die anfallenden Kosten für den Netzausbau in der Rechnung bereits enthalten seien.

Quartalszahlen kommen vom Versorger RWE. Das betriebliche Ergebnis der Erneuerbaren-Tochter RWE Innogy ist demnach im ersten Quartal des laufenden Jahres um 2 Prozent auf 82 Mio. € zurückgegangen. Hauptgrund sei, dass sich in Spanien die Förderkonditionen für Strom aus erneuerbaren Energien verschlechtert haben, heißt es im Quartalsbericht des Essener Versorgers. Das betreffe nicht nur die dortigen Windkraftanlagen, sondern auch das Solarthermiekraftwerk Andasol 3 in Andalusien. Auf die Minderheitsbeteiligung an der Anlage sei deshalb eine Abschreibung vorgenommen worden.

Die übergreifende Berichterstattung befasst sich in der aktuellen Ausgabe von EUWID Neue Energien auch mit dem Nachtspeicherofen-Verbot, das der Bundestag jetzt gekippt hat. Ergänzt wird das Themenfeld mit Preisinformationen in den Bereichen Strom, Heizöl und Rohstoffe.

BIOENERGIE

Die Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) und die Diskussion um die sogenannte „Strompreisbremse“ haben 2012 zu einem Einbruch beim Zubau von Biogasanlagen geführt, davon zeigt sich der Fachverband Biogas überzeugt. Die jüngsten Verbandszahlen belegen, dass im letzten Jahr nur 340 Biogasanlagen mit einer elektrischen Leistung von 255 MW errichtet wurden. Im Rekordjahr 2011 waren es noch 1.270 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 806 MWel. Als eine Reaktion auf den sinkenden Zubau diversifizieren die Biogasunternehmen ihr Produktportfolio. So bietet MT-BioMethan nun auch Anlagen für die Abscheidung von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Rauch- und Abgasen von Kraftwerken an. EnviTec Biogas ist hingegen über ein Joint-Venture in den landwirtschaftlichen Behälterbau eingestiegen.

Im Biokraftstoffbereich steht weiterhin die Diskussion um die Einführung von Faktoren zur Berücksichtigung von indirekten Landnutzungsänderungen (iLUC) im Mittelpunkt. Einer Studie zufolge, die im Auftrag der Biokraftstoffverbände OVID und VDB erstellt wurde, kann das iLUC-Konzept nicht konsistent in die Ökobilanz von Biokraftstoffen integriert werden. „Die Berechnungen, auf denen die derzeitige Kritik an Biokraftstoffen basiert, sind nicht faktengestützt und sollten nicht als Basis für die europäische Gesetzgebung dienen“, sagte der Autor der Studie, Professor Matthias Finkbeiner. Berichte über die Pflanzung von Kurzumtriebsplantagen, die Pläne des brasilianischen Papier- und Zellstoffherstellers Suzano im Pelletbereich sowie den Bau eines Biomasseheizkraftwerk in Großbritannien finden sich ebenfalls im Bioenergiebereich der aktuellen Ausgabe.

Die Preise für Pellets und Landschaftspflegeholz sind in diesem Frühjahr trotz der abnehmenden Nachfrage bislang kaum gesunken, die Waldhackschnitzelpreise legten sogar leicht zu. Die beiden EUWID-Marktberichte zu Pellets und NawaRo-Holz zeigen, dass die Hersteller bzw. Aufbereiter des Materials lieber Ware einlagern, als es zu niedrigeren Preisen auf dem Markt anzubieten. Im Marktbereich der NE-Ausgabe 17/2013 finden sich zudem Angaben zu Biodieselpreisen, Großhandelspreise für Getreide, Ölsaaten und Mühlenprodukte und eine Ernteprognose für Getreide.

SOLARENERGIE

Die Ankündigung der EU-Kommission, zum Schutz der europäischen Photovoltaikindustrie Strafzölle gegen China zu verhängen, ist im Wirtschaftsausschuss des Bundestags Mitte der vergangenen Woche auf ein überwiegend kritisches Echo gestoßen. Das berichtet der Bundestags- Pressedienst. Die Analyse der Situation fällt gleichwohl sehr unterschiedlich aus. So führten Vertreter von Schwarz-Gelb die Probleme der deutschen Solarindustrie auf das „süße Gift der Subventionen“ zurück. Mit den Subventionen sei das Gegenteil dessen erreicht worden, was man sich vorgestellt habe, erklärte ein Sprecher der CDU/CSU-Fraktion. Die Verhängung von Strafzöllen sah der Sprecher „sehr skeptisch“ und erklärte: „Wir leben von offenen Märkten.“

Ein Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen warf der Koalition vor, sie mache es sich zu einfach. Es gebe keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen den Problemen der Branche und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Auf die Technologiesprünge der chinesischen Hersteller habe es keine Antworten in Europa gegeben, sagte der Sprecher, der eine deutsche Industriepolitik vermisste.

Auch innerhalb der Solarindustrie führt das Verfahren zu einer zunehmenden Polarisierung. „Die Ankündigung von Antidumpingzöllen kommt für viele in letzter Minute, aber sie kommt rechtzeitig. Europa führt technologisch immer noch in der Solarindustrie“, sagte Milan Nitzschke, Präsident von EU ProSun. Dagegen kritisiert etwa die S.A.G. Solarstrom AG aus Freiburg ein „völlig fehlgeleitetes Verfahren zur Einführung von Anti-Dumping-Zöllen“, das „sehr negative Auswirkungen auf den europäischen Markt für Photovoltaik“ haben könnte.

Thema der Solarberichterstattung in EUWID Neue Energien 21/2013 ist auch die Preisentwicklung im Bereich von Solarmodulen. Unternehmensberichte befassen sich mit SMA Solar, Conergy, aleo solar, juwi, BayWa, Gehrlicher Solar, Wirsol, Enovos und den Stadtwerken Senftenberg.

WINDENERGIE

Das Fraunhofer IWES hat seinen jährlichen Windenergiereport veröffentlicht. Wie der aktuelle „Windmonitor“ zeigt, wurden 2012 mehr Windräder errichtet als im Jahr zuvor – insgesamt wurden im vergangenen Jahr 959 Anlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 2,3 GW zugebaut. Damit sind in Deutschland Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 31,1 GW installiert. Sie deckten 2012 7,7 Prozent des Gesamtstromverbrauchs, wie aus dem Fraunhofer-Bericht hervorgeht.

Neue Zahlen gibt es von den Unternehmen ABO Wind, PNE und Nordex. Während der Wiesbadener Projektierer ABO Wind und der Hamburger Windradbauer Nordex verbesserte Unternehmenswerte vorlegen konnten, hat PNE mit steigenden Projektkosten zu kämpfen. Gestiegene Aufwendungen und Vorleistungen für die Entwicklung neuer Windparks hätten zu stärkeren Belastungen geführt, heißt es aus der Unternehmenszentrale in Cuxhaven.

Einen hohen Stellenwert genießt die Windkraft in Österreich, wie eine aktuelle Umfrage jetzt zeigt. Mit 77 Prozent Zustimmung liegt die Windenergie an der Spitze der beliebtesten Energieerzeugungsformen – gefolgt von allen weiteren erneuerbaren Energien. Weit abgeschlagen belegen fossile Technologien (vier Prozent Zustimmung) und die Atomkraft (ein Prozent) die hinteren Plätze. Auf die größte Akzeptanz stößt die Windstromerzeugung in Niederösterreich – am erfolgreichsten umgesetzt werden die hohen Zustimmungswerte im Burgenland, wo derzeit eifrig daran gearbeitet wird, das Land auf Basis erneuerbarer Energien stromautark zu machen.

Im Rahmen der Firmenmeldungen werden Fortschritte am Offshore-Park Global Tech 1, sowie Neuigkeiten von ESWE, juwi und Green City Energy thematisiert.

GEOTHERMIE

Neben der Berichterstattung über die Internationale Geothermiekonferenz IGC in Freiburg steht in dieser Woche das Geothermiekraftwerk Landau im Mittelpunkt der Berichterstattung. Der Anteilseigner EnergieSüdwest AG hat beschlossen, aus dem Projekt auszusteigen. Ob die Anlage eine Zukunft hat, bleibt unklar. Allgemein böte sich deutschen Geothermiekraftwerken eine wirtschaftlichere Perspektive, wenn sie über mehr als zwei Bohrlöcher verfügten und einer vereinfachten bau- und bergrechtlichen Genehmigungspraxis ausgesetzt wären. Das sagte Hartwig Schröder vom Planungs- und Beratungsunternehmen enpros consulting GmbH auf der IGC.

WASSERKRAFT

Im Bereich Wasserkraft berichtet EUWID über eine Analyse der Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland für Außenwirtschaft, Germany Trade & Invest, zu Wasserkraftprojekten in Albanien. Demnach stünden einzelne Projekte unmittelbar vor dem Baubeginn. Dazu zählten die Kraftwerke an den Flüssen Shala und Devoll, die auf mehr als 100 MW Leistung ausgelegt sind.
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