openPR Logo
Pressemitteilung

Internationale Energieagentur IEA zieht positives Fazit zur deutschen Energiepolitik

EUWID Neue Energien Nr. 22/2013

EUWID Neue Energien Nr. 22/2013

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ein überwiegend positives Fazit zur deutschen Energiepolitik gezogen. Im aktuellen Bericht „Deutschland 2013“ lobt die Agentur Deutschland für die Anstrengungen zur langfristigen Reduktion von CO2-Emissionen, zum Ausbau erneuerbarer Energien und zur Senkung des Energieverbrauchs. Die Bundesregierung habe in vielen Bereichen eine nachhaltige Energiepolitik eingeführt. Dennoch seien weitere Maßnahmen nötig, um die Balance zwischen Nachhaltigkeit, Bezahlbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu wahren.


Der Titelbericht von EUWID Neue Energien 22/2013 stellt den IEA-Bericht vor. Die Ausgabe ist am 29. Mai erschienen und umfasst insgesamt 80 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der Themen des aktuellen Hefts (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Als Reaktion auf die anhaltende Wirtschaftsflaute wollen die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union erstmals gegen die hohen Energiepreise für Haushalte und Unternehmen vorgehen. „Vor dem Hintergrund der derzeitigen Wirtschaftslage müssen wir all unsere politischen Möglichkeiten zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit, der Beschäftigung und des Wachstums mobilisieren“, heißt es in den Schlussfolgerungen des EU-Gipfels, der sich vergangene Woche in Brüssel insbesondere den Themen Energie und Steuern widmete. Die Versorgung der Wirtschaft mit „erschwinglicher und nachhaltiger Energie“ sei „von größter Bedeutung“. EUWID geht auf die Gipfelbeschlüsse näher ein.

Auch die Plattform Energiewende des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) beschäftigt sich mit den Energiepreisen. Sie fordert eine sachlichere Debatte um die soziale Verträglichkeit der Energiewende. In der öffentlichen Wahrnehmung seien die Kosten der Energiewende ungleich verteilt, heißt es im Bericht „Beiträge zur sozialen Bilanzierung der Energiewende“ einer interdisziplinären Arbeitsgruppe des IASS. Teile der Bevölkerung trügen die Belastungen stärker als andere. Der Bericht schlägt 13 Indikatoren zur sozialen Bilanzierung im Strombereich vor. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

Die Kostendiskussion, aber auch die Überlegungen zur Speicherung fluktuierender Strommengen aus erneuerbaren Quellen und zur Sicherung der Energieversorgung könnte demnächst ein neues Verfahren bereichern: Der Industriegasespezialist Messer hat eine Studie über die Energiespeicherung mit Hilfe von flüssiger Luft unterstützt, die das britische Centre for Low Carbon Futures (CLCF) kürzlich in London vorgestellt hat. Der Einsatz flüssiger Luft für die netzbasierte Energiespeicherung könnte die Energieversorgung sicherer machen, Treibhausgasemissionen senken und eine ganz neue Branche mit einem jährlichen Umsatzvolumen von einer Mrd. GBP (etwa 1,17 Mrd. €) entstehen lassen, teilte das Unternehmen mit.

Trotz der vielen Schwierigkeiten und Hindernisse bei der Umsetzung der Energiewende hat sich die Stimmung in der Erneuerbaren-Branche im April 2013 etwas verbessert. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Geschäftsklima-Index, den das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) für Deutschland ermittelt hat. Er legte im April auf 90,7 Punkte zu, verharrt jedoch weiter deutlich im negativen Bereich (unter 100 Punkte).

Die übergreifende Berichterstattung befasst sich in der aktuellen Ausgabe von EUWID Neue Energien darüber hinaus mit der EEG-Musterklage des Textilherstellers Vowalon, die vorerst ruhen soll. Zudem wird ein Wärmespeicher-Projekt des Regionalversorgers N-Ergie näher beleuchtet. Ergänzt wird das Themenfeld auch in dieser Woche mit Preisinformationen in den Bereichen Strom, Heizöl und Rohstoffe.

BIOENERGIE

Aufgrund von Finanzierungs- und Logistikproblemen sind weltweit viele Projekte zum Bau von Großpelletwerken gescheitert. EUWID-Recherchen zufolge wurde bislang nur rund die Hälfte der in den Jahren 2009 und 2010 verkündeten Pläne umgesetzt. In Nordamerika blieben beispielsweise von der projektierten Steigerung der Produktionskapazität in Höhe von rund 6,2 Mio. t Pellets pro Jahr nur realisierte Anlagen mit einer Kapazität von rund 3,1 Mio. t/Jahr übrig. In Europa wurden dagegen sieben von neun Projekten verwirklicht, was zu einem Anstieg der technischen Produktionskapazität um rund 2,3 Mio. t beigetragen hat.

Vor Problemen stehen auch einige Betreiber von Biomasseheizkraftwerken in Deutschland. Aktuell hat die Biomasse Heizkraftwerk GmbH, Pfaffenhofen, Insolvenz angemeldet. Als Gründe nennt das Unternehmen die in den letzten Jahren stetig gestiegenen Kosten für Holzrohstoffe, während die Einspeisevergütung für Strom aus Biomasse annähernd konstant geblieben sei. Zudem habe eine Reihe von Schäden an technischen Anlagen im Heizkraftwerk zu einem Einbruch der Erlöse bei gleichzeitigen steigenden Kosten durch die technischen Reparaturmaßnahmen geführt. Technische Probleme sorgten auch bei der Biomasseheizkraftwerk Landesbergen GmbH, die ein 20-MW-Biomasseheizkraftwerk betreibt, für einen Verlust von 3,6 Mio. € im Geschäftsjahr 2011. Wie aus einer aktuellen Pflichtveröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger hervorgeht, kam die Anlage aufgrund der technischen Probleme nur auf rund 4.600 Volllaststunden, so dass die Stromerlöse nicht zur Kostendeckung ausreichten.

Unternehmensmeldungen über Energy2Market, Agrikomp, MT-Energie, N-Ergie, den ZAKB und weitere Marktakteure runden die Berichterstattung zum Bioenergiebereich ab. Im Marktbereich der NE-Ausgabe 22/2013 finden sich zudem Angaben zu Preisen für Getreide, Ölsaaten und Mühlenprodukte sowie Biodiesel.

SOLARENERGIE

Auch in dieser Woche bestimmt der EU-Handelsstreit um chinesische Solarmodule die Nachrichtenlage im Solarbereich. Die Brisanz des Themas hat sich beim Besuch des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang in Berlin sogar noch verschärft. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erklärte daher, sie werde sich für eine möglichst rasche Lösung einsetzen. Deutschland werde alles daransetzen, den Konflikt in der Solarbranche durch Gespräche zu lösen, sagte sie. Unterdessen machten Chinas Solarhersteller Front gegen die EU. Einzelheiten hierzu finden Sie in der aktuellen Ausgabe.

Daneben will die Bundesregierung die Photovoltaik-Forschung in Deutschland weiter stärken. Eine im Mai 2013 gestartete neue Förderinitiative unterstützt mit 50 Mio. € die Anstrengungen der Photovoltaik-Industrie in Deutschland, Fertigungskosten weiter zu senken, Wettbewerbsvorteile durch einen Technologievorsprung zu erarbeiten und neu entstehende Märkte zu erschließen. Dabei sollen insbesondere Standortvorteile voll ausgeschöpft werden, berichtet die Innovationsallianz Photovoltaik, in der sich mehr als 120 Forschungsinstitute und Solarunternehmen zusammengeschlossen haben. Zusammenschlüsse von Herstellern, Anlagenbauern, Ausrüstern und Forschungseinrichtungen könnten sich ab sofort um die zusätzlichen Fördermittel bewerben, teilten das Bundesforschungsministerium (BMBF) und das Bundesumweltministerium (BMU) gemeinsam mit.

Beim finanziell angeschlagenen Photovoltaikunternehmen Solarworld gehen derweil die Rettungsbemühungen auf die Zielgerade. Mit Gläubigern, die für ein Sanierungskonzept gewonnen werden sollen, zeichnen sich aber zähe und noch längere Gespräche ab. Es sei geplant, die notwendigen Beschlüsse mit den Aktionären und Gläubigern im August fassen zu lassen, teilte Solarworld Mitte der vergangenen Woche in Bonn mit. „In den nächsten drei Monaten wollen wir alle Gespräche mit Gläubigern und Kapitalgebern konstruktiv zu Ende führen und damit eine gute Zukunft der Solarworld gestalten“, erklärte Vorstandschef Frank Asbeck.

Thema der Solarberichterstattung in EUWID Neue Energien 22/2013 sind auch technische Neuerungen bei der Produktion von Solarmodulen, zum Beispiel durch Silber-Nanodraht oder eine Vierfach-Solarzelle, die einen höheren Wirkungsgrad verspricht. Unternehmensberichte befassen sich unter anderem mit Gehrlicher Solar, Centrosolar, aleo Solar und Novatec Solar.

WINDENERGIE

Die Berichterstattung zur Windenergie beschäftigt sich in dieser Woche mit den milliardenschweren Kosten, die verschiedenen Studien zufolge durch die fehlende Koordination zwischen dem Ausbau von Windenergie- (und weiteren Erneuerbaren-) Anlagen und dem Ausbau des Stromnetzes entstehen. Trugen fehlende Netzanschlüsse laut weit verbreiteter Meinung in der Branche noch vor Monaten die Hauptschuld am schleppenden Offshore-Ausbau, haben die Anschlusskapazitäten inzwischen die auf Hoher See installierte Leistung überholt.

Der Hamburger Windkraftanlagenhersteller Nordex hat Aufträge aus Pakistan und Irland erhalten. In Pakistan handelt es sich nach Angaben des Unternehmens um einen Folgeauftrag, nachdem Nordex in dem Land bereits einen Windpark fertig gestellt hat. Eine weitere Nachricht betrifft die nach der Insolvenz der Siag Nordseewerke in der eingerichteten Transfergesellschaft untergekommenen Mitarbeiter: sie können jetzt sechs Monate lang in der Gesellschaft bleiben, wie die IG Metall bestätigte.

Ein neues Gemeinschaftsprojekt haben Trianel und Energiekontor angestoßen. Der Aachener Stadtwerkeverbund und die Bremer Energiekontor AG wollen die Windkraft in Nordrhein-Westfalen voranbringen. Die Unternehmen planen gemeinsame Projekte im Wert von rund 175 Mio. €. Ein entsprechender Kooperationsvertrag ist in der vergangenen Woche unterzeichnet worden.

GEOTHERMIE

Im Bereich Geothermie wurde in der vergangenen Woche unter anderem bekannt, dass die FG.de Gruppe ihre Geothermieprojekte Gars am Inn, Seebruck, Schnaitsee I und Schnaitsee II sowie weitere Kooperationsprojekte mit Hilfe eines Geothermie-Fonds finanzieren will. Hierfür strukturiere die Steinbeis GmbH & Co KG für Technologietransfer gegenwärtig eine luxemburgische Fondsgesellschaft mit einem Geothermie-Fonds als Teilfonds, teilte die Gruppe mit.

WASSERKRAFT

Durch den weltweiten Zubau von 100 Pumpspeicherkraftwerken wird die Kapazität bis 2020 um 74 GW steigen. Das prognostiziert das Kölner Beratungsunternehmen ecoprog in seiner neuen Marktstudie „Der Weltmarkt für Pumpspeicherkraftwerke“. Weltweit seien derzeit über 350 Pumpspeicherkraftwerke mit einer Leistung von rund 152 GW in Betrieb, die überschüssigen Strom speichern und bei Bedarf wieder ins Netz einspeisen. Auch im Kongo stehen die Zeichen offenbar auf Wachstum. Dort soll das größte Wasserkraftwerk der Welt, der Grand-Inga-Staudamm, entstehen. Vertreter des zentralafrikanischen Landes und ihre Partner aus Südafrika haben sich in Paris darauf geeinigt, dass der Bau des Projektes im Oktober 2015 starten wird, heißt es in einer Mitteilung der Demokratischen Republik Kongo (DRC). EUWID berichtet über die Einzelheiten.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 723015 • Views: 850

Diese Meldung Internationale Energieagentur IEA zieht positives Fazit zur deutschen Energiepolitik bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium

Pressetext löschen Pressetext ändern

Mitteilung Internationale Energieagentur IEA zieht positives Fazit zur deutschen Energiepolitik teilen

Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Weitere Mitteilungen von Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH (EUWID)


Das könnte Sie auch interessieren:

DFK-Mitglied Thomas H A Schneider führt europäischen Führungskräfteverband der Energiewirtschaft
DFK-Mitglied Thomas H A Schneider führt europäischen Führungskräfteverband der Energiewirtschaft
… der FECER im Jahre 1992 maßgeblich mit. Schneider leitete seit 2008 das Brüsseler Büro des Gesamtver-bandes Steinkohle. Davor arbeitete er u. a. bei der Internationalen Energieagentur (IEA) und wirkte als Nationaler Sachverständiger in der EU-Kommission ab dem Jahre 2004 bei der Formulierung der europäischen Energiepolitik mit. Mit Sicherheitsaspekten …
AMTEX Oil & Gas Inc.: Könnte Fracking hierzulande genehmigt werden?
… sein. Auch Deutschland ist zu einem erheblichen Teil abhängig von den Zulieferungen aus Russland und wird es künftig noch mehr sein, schafft man nicht eigene Alternativen. Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris sieht dabei für Europa eindeutige Zahlen, die immer stärker in die Abhängigkeit führen. Derzeit werden in der EU schon 60 Prozent des …
Rohölmarkt: 100-Dollar-Marke in Aussicht
Rohölmarkt: 100-Dollar-Marke in Aussicht
… das Geschäft an den Börsen jedoch wieder Fahrt auf, schließen Experten nicht aus, dass die Notierungen sich der 100-Dollar-Marke nähern. Denn Organisationen wie die Internationale Energieagentur IEA rechnen für 2011 mit einem stärkeren Ölverbrauch als zunächst angenommen. Der im späten Handel gestiegene Euro sorgt indes in Kombination mit den rückläufigen …
Amtex GmbH Erdölbeteiligungen: IEA geht von einer zunehmenden Unabhängigkeit vom Nahen Osten aus
Dallas, 02.07.2013. Die Internationale Energieagentur (IEA) ist eine Kooperationsplattform im Bereich der Forschung und Entwicklung sowie möglicher Markteinführungen und von neuen Anwendungen im Energiebereich, die 1973 von 16 Industrienationen gegründet wurde. Der Grund war die damalige Ölkrise. Man wollte sich damit auf mögliche weitere Probleme dieser …
Der World Energy Outlook der IEA (Weltenergiebericht) - Eine Vorabeinschätzung
Der World Energy Outlook der IEA (Weltenergiebericht) - Eine Vorabeinschätzung
Der Ölexperte Dr. Steffen Bukold von EnergyComment (Hamburg) bewertet vorab den WEO 2008 der Internationalen Energieagentur: „Morgen, am 12. November, wird die Internationale Energieagentur (IEA) ihren jährlichen Hauptbericht, den World Energy Outlook 2008 (WEO), präsentieren. Er ist – ob zu Recht oder nicht – der einflussreichste internationale Forschungsbericht …
Holzpellets als Alternative zu sinkendem Ölangebot
Holzpellets als Alternative zu sinkendem Ölangebot
Internationale Pelletsbranche trifft sich auf 7. Industrieforum Pellets und Fachmesse Interpellets 2007 Pforzheim, 6. August 2007 – Dramatisch sind die Entwicklungen im Ölmarkt laut des aktuellen Ölmarktberichtes der Internationalen Energieagentur (IEA). Alles deutet auf einen drohenden Engpass hin, der zu Preisen auf Rekordniveau führen könnte, so die …
direct/ Forum Erdgas zweifelt nicht an der Versorgungssicherheit durch Gazprom
direct/ Forum Erdgas zweifelt nicht an der Versorgungssicherheit durch Gazprom
Keine unnötigen Versorgungsängste schüren! Leipzig, 24. April 2006. Die jüngsten Befürchtungen und Warnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) zur Unberechenbarkeit des russischen Gaskonzerns Gazprom stoßen bei Wolfgang Eschment, Sprecher von Forum Erdgas, auf Unverständnis. Er baue auf die entsprechenden Zusagen des russischen Präsidenten Putin, …
Ma verspricht Energievielfalt für Taiwan
Ma verspricht Energievielfalt für Taiwan
… Energiemix auf praktische Weise zu diversifizieren“, erklärte Ma. „Dieser Ansatz steht im Einklang mit globalen Trends, einschließlich dem Standpunkt sowohl der Internationalen Energieagentur (International Energy Agency, IEA) als auch dem Zwischenstaatlichen Ausschuss über Klimaveränderung (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC). Die Regierung …
Rohöl: US-Wirtschaftsdaten pushen Preise
Rohöl: US-Wirtschaftsdaten pushen Preise
… (Brent) 123 Dollar. Es bleibt abzuwarten, wie nachhaltig die besser als erwarteten Wirtschaftszahlen aus den USA wirken. Denn auf der anderen Seite fürchten einige Anleger sowie die Internationale Energieagentur IEA, dass zu hohe Ölpreise das Wachstum gefährden. Dass die Märkte trotz der Unruhen in Libyen und der Lieferausfälle aus dem Land aber mehr als …
18. Januar: Heizölkauf dank stärkerem Euro günstiger
18. Januar: Heizölkauf dank stärkerem Euro günstiger
… sich marginal. Derweil verbuchte der Euro gegenüber dem Dollar einen erneuten, wenn auch kleinen Zugewinn, was den Heizölverbrauchern hierzulande sinkende Bezugskosten bescherte. „Die Internationale Energieagentur veröffentlicht heute als letzte der drei großen Ölagenturen ihre Angebots- und Nachfrageprognosen zum Ölmarkt. Nachdem schon die EIA und die …

Sie lesen gerade: Internationale Energieagentur IEA zieht positives Fazit zur deutschen Energiepolitik