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Pressemitteilung

AMTEX Oil & Gas Inc.: Umstrittene Ölleitung Keystone XL

Dallas, 14.02.2014. Die Leitung Keystone XL soll quer durch die USA verlaufen – nämlich von Kanada bis zum Golf von Mexiko. Die Idee findet nicht nur Zustimmung

Kein Projekt scheint in den USA derzeit so umstritten wie dieses: Mit der Leitung Keystone XL will das Unternehmen TransCanada täglich bis zu 830.000 Barrel Öl quer durch die USA pumpen. Das seit nunmehr fünf Jahren diskutierte Projekt könnte mehrere Tausend Arbeitsplätze bringen. Die Republikaner wollen mit dem 7-Milliarden-Dollar-Projekt auch die Abhängigkeit der USA von Ölimporten aus dem Mittleren Osten verringern.


Umweltschützer indes wehren sich dagegen und kritisieren hauptsächlich die Ölgewinnung aus Teersand in Kanada, für die diese Pipeline zumindest auch gebaut würde. Die größeren Kapazitäten sollten offenkundig auch dieses Geschäft ankurbeln. Bei der Ölgewinnung aus Teersand würden drei Mal soviel Treibhausgase freigesetzt wie bei der konventionellen Förderung. Ein Vergleich zeigt auf, dass die CO2-Belastung der Umwelt durch die angestrebte Leitung so enorm steigen würde, als würden 50 Jahre lang rund sechs Millionen Autos mehr auf den Straßen fahren. „Fakt ist, dass nach Jahren des Stillstands in Kanada die Produktionen massiv vorangetrieben werden. Die Pipeline wäre hier also sicher gut zu gebrauchen“, erklären die Verantwortlichen der AMTEX Oil & Gas Inc.

Laut einer Studie des US-Außenministeriums werde das Milliardenprojekt aber keine Auswirkungen auf die Umwelt haben, schließlich werde Kanada auch unabhängig vom Bau der Leitung Öl aus Teersand gewinnen. Die
Ölproduktion würde den CO2-Ausstoß also nicht ankurbeln. Diese Diskussion ist indes nur schwer zu verstehen. Wem letztendlich die Treibhausgase zuzurechnen sind, kann der Umwelt unter dem Strich doch eigentlich egal sein. Schädlich sind sie allemal.

US-Präsident Barack Obama will dem Bau zustimmen, vorausgesetzt der CO2-Ausstoß erhöht sich nicht gravierend. Vor zwei Jahren hatte Obama den Bau gestoppt, weil die Folgen für die Gesundheit der Arbeiter und die Umwelt unzureichend geprüft waren. Doch Außenminister John Kerry muss letztendlich entscheiden, ob das Projekt im nationalen Interesse der Vereinigten Staaten liege. TransCanada hat wegen Kritik aus Washington bereits Änderungen vorgenommen. So wurde die ursprünglich auf mehr als 2.700 Kilometer ausgelegte Leitung zweigeteilt und die Route verändert, um sensible Gegenden im US-Staat Nebraska zu umgehen. Nun sollen knapp 1.900 Kilometer Leitung neu verlegt werden und dann an ein bestehendes Netz anschließen. AMTEX Oil & Gas Inc. wird unabhängig davon seine Unternehmensstrategie beibehalten und weiterhin nur in konventionelle Produktionserweiterungen investieren. Auch hier bestände ein großes Potential.

Weitere Informationen unter http://www.amtex.us
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