© Stefan Kopeinig/ Mit dem Zoe ans Meer: Kein Problem
© Stefan Kopeinig/ Mit dem Zoe ans Meer: Kein Problem

Fernreise mit dem Elektroauto wird zum Volkssport!

Anreiseentfernung der eRUDA Teilnehmer steigt von 103 auf 165 km im Durchschnitt

Die durchsnittliche Entfernung, die die eRUDA – größte eMobilfahrt Deutschlands – Teilnehmer auf eigener Achse zurücklegen seigt von 2013 auf 2014 um über 60% auf 165 km. Damit zeigt sich eindrücklich, dass die Elektroautos von heute auch für die Fernreise bestens geeignet sind. Die Konzepte, die Elektroautos nur in den Großstädten einzusetzen greift damit zu kurz.
Nicht nur die bezüglich der Reichweite überlegenen Modelle von Tesla kommen für die Fernreise in Frage, sondern auch Kompaktfahrzeuge, die nach jeweils ca. 150 km an der öffentlichen Ladeinfrastruktur in weniger als 45 Minuten wieder aufgeladen werden. Das Zusammenspiel der vorhanden Ladeinfrastruktur und der verwendeten Ladetechnik im Fahrzeug ist hierbei entscheidend. Die heute angebotenen Fahrzeuge unterscheiden sich hinsichtlich der Ladetechnik entscheidend.

Für viele der eRUDA Teilnehmer ist dabei diese Anfahrt die erste Langstreckenfahrt. Die in der Presse und bei den noch nicht eAutofahrern oft diskutierte Reichweitenangst ist bei den nutzern nicht bekannt. Einerseits sind die Anzeigen über die verbleibende Reichweite in den heutigen Fahrzeugen sehr genau. Andereseits läßt sich jederzeit durch Verringerung der Geschwindigkeit die Reichweite signifikant erhöhen – das ist simple Physik.

Das Fernreisen mit dem eMobil eröffnet eine ganz neue entspannte Qualität des Reisens und passt bestens zum leisen gleiten der eMobile selbst. Für die Teilnehmer der eRUDA beginnt der eRUDA-Wochenendurlaub damit schon beim Start an der eigenen Haustüre.

Berichte über Urlaubsreisen mit eMobilen:

www.eruda.de/fernreise-mit-dem-elektroauto-wird-zum-volkssport


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /