© Reinhardt / Staatssekretäre Rainer Bomba, Hartmut Mangold, Franz Joseph Pschierer (v.l.n.r.)
© Reinhardt / Staatssekretäre Rainer Bomba, Hartmut Mangold, Franz Joseph Pschierer (v.l.n.r.)

Warum die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge notwendig ist und Bundesregierung und "Nationale Plattform Elektromobilität (NPE)" sich über das „Wie“ einig sind

Die Einen feierten dieser Tage Fasching. Die Anderen diskutieren die Zukunft der Elektromobilität.

Die 3. Ergebniskonferenz Schaufenster Bayern – Sachsen ‘ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET’ führte am 4./5. Februar 2016 rund 200 Akteure aus Förderprojekten sowie Experten, Wissenschaftler, Politiker und Praktiker in Münchens Lazarettstr. 33 zusammen auf Einladung von ‘Bayern innovativ’ und ‘Saena’ (Sachsen).

Von 40 trugen 35 Projekte ihre Ergebnisse vor. Diese sind ‘Gold wert’, so Staatssekretär Bomba

35 Vortragende aus den Schaufenster- Bereichen ‘Aus-und Fortbildung’, ‘Energiesystem’, ‘Verkehrssystem’ und ‘Elektrofahrzeuge’ trugen ihre Projektergebnisse nach ca. 3 Jahren intensiven Forschens, Ausprobierens und öffentlichen Demonstrierens in München vor und trafen auf eine interessierte und fachkundige Zuhörerschaft. Staatssekretär Rainer Bomba (BMVI) lobte zum Abschluss der Veranstaltung ausdrücklich die erzielten Projektresultate.

Im Schaufenster Bayern - Sachsen wurden zwischen 2012 und 2016 (einige Projekte laufen noch bis Jahresmitte) ‘unter dem Leitmotto ‘ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET" rund 40 Projekte mit einem Gesamtvolumen von ca. 130 Millionen Euro und über 100 Partnern definiert. Die Projekte sind an den Schnittstellen von Elektrofahrzeugen, Energiesystemen und Verkehrskonzepte ausgerichtet und lassen sich in fünf exemplarische Schwerpunkte unterteilen’, wie es auf der Webseite heisst: Wikipedia © schreibt dazu: ‘Die Umweltprämie, auch Abwrackprämie, war eine staatliche Prämie in Höhe von 2.500 Euro, die in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen gewährt wurde, wenn ein altes Kraftfahrzeug verschrottet und ein Neuwagen oder Jahreswagen zugelassen wurde. Die Prämie wurde 2009 im Rahmen des Konjunkturpakets II eingeführt. Sie wurde zum Teil aus dem Investitions- und Tilgungsfonds finanziert, einem Sondervermögen des Bundes.[1] Ab dem 2. September 2009 wurden keine Anträge mehr angenommen, weil die Finanzmittel erschöpft waren. Verschrottungsprämien für Kraftfahrzeuge gibt es auch in anderen Ländern. Der Ausdruck ‘Abwrackprämie’ wurde am 18. Dezember 2009 von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres 2009 gewählt.[2]’



Staatssekretär Rainer Bomba (BMVI) begründet Tabubruch Kaufprämie fürs Ziel "Leitmarkt Elektromobilität:





Staatssekretär F. J. PSCHIERER argumentierte für Kaufprämie Elektrofahrzeuge:



GastautorIn: Andreas-Michael Reinhardt für oekonews.
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /