Wie grün und wie sicher sind grüne Anleihen? ECOreporter.de veröffentlicht Recherche

Eine rein grüne Geldanlage, aber zudem verbunden mit der Sicherheit großer Unternehmen oder Institutionen: Das wünschen sich viele nachhaltige Sparer. Sind Grüne Anleihen („Green Bonds“) für diesen Wunsch die Lösung? Die Frage beantwortet Deutschlands führendes Infoportal für nachhaltige und ethische Geldanlagen und Investments ECOreporter.de im aktuellen Dossier „Grüne Anleihen / Grüne Bonds“ unter http://goo.gl/Kk5ZAU

Green Bonds / Grüne Anleihen – was ist das eigentlich ?
Bonds sind Anleihen, also festverzinsliche Wertpapiere, die als sicher und attraktiv gelten, trotz meist bescheidener Renditen. Unter „grünen Anleihen“ versteht man Anleihen, die beispielsweise umweltfreundliche Projekte oder Förderprogramme finanzieren. Durch die Klimakonferenz in Paris steigt aufgrund der dabei vereinbarten großen Investitionen bei Staaten, Ländern und Kommunen der Bedarf danach“, erläutert Georg Baur aus der Geschäftsleitung des Verbandes der öffentlichen Banken Deutschlands (VÖB).
Waren es ursprünglich nur große Institutionen wie die Weltbank, die Green Bonds herausgaben, so finanzieren sich aktuell auch viele Kommunen und sogar einige private Unternehmen über Green Bonds. Deutschlands größter Green Bonds-Herausgeber, die KfW Bankengruppe, sammelte vergangenes Jahr über fünf Green Bonds 3,7 Milliarden Euro ein, womit Regenerativenergie- oder Energieeinspar-Programme finanziert wurden.

Interessenten finden den „Green Bonds / Grüne Anleihen“-Artikel unter www.ecoreporter.de/artikel/green-bonds-wie-nachhaltig-und-sicher-sind-sie-02-08-2016.html
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