Zählerstände für Strom und Heizen dem Energieversorger melden / Regelmäßiges Ablesen hilft beim Senken der Energiekosten / App „EnergieCheck“ von co2online erleichtert Sammeln und Auswerten
Berlin, den 29. Dezember 2016. Verbraucher sollten noch vor dem Jahresende ihre Zählerstände ablesen und dem Energieversorger mitteilen. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mbH hin. Nur so lassen sich Strom- und Heizenergieverbrauch exakt bestimmen. Liegt dem Versorger kein genauer Zählerstand vor, wird der Verbrauch geschätzt. Das kann einen Nachteil für den Kunden bedeuten – zum Beispiel, wenn zum Jahreswechsel die Preise steigen.
Regelmäßiges Ablesen und Auswerten macht Energiesparen leichter
Die Zählerstände in festen Abständen abzulesen, hilft beim Sparen. Denn die Kosten für Strom, Gas und andere Energieträger lassen sich leichter senken, wenn die Verbräuche überblickt werden und Sparpotenziale bekannt sind. Wer monatlich seine Zählerstände abliest, dem fallen Veränderungen schneller auf. Benötigt beispielsweise ein defekter Kühlschrank zu viel Strom, kann zeitnah darauf reagiert werden – und nicht erst nach der nächsten Rechnung. Die gefürchteten Nachzahlungen werden so verhindert oder zumindest frühzeitig erkannt.
Guter Vorsatz fürs neue Jahr – per App oder online umsetzbar
Wer im neuen Jahr klimafreundlicher leben und weniger Geld ausgeben möchte, sollte beim Energieverbrauch ansetzen. Denn hier gibt es gerade bei steigenden Energiepreisen großes Sparpotenzial. Apps wie der kostenlose „EnergieCheck“ von co2online unterstützen dabei: Zählerstände können damit direkt am Zähler eingegeben oder eingescannt werden. Die App für Android und iOS kann auch daran erinnern, den Zählerstand regelmäßig abzulesen, zum Beispiel jeden Monat oder jede Woche.
Vergleichsdiagramme zeigen, wie sich der Energieverbrauch entwickelt – je mehr Einträge vorliegen, desto genauer fällt das Ergebnis aus. So werden auch Erfolge beim Sparen schnell sichtbar. Die integrierten EnergiesparChecks entlarven außerdem zu hohe Kosten und Stromfresser, beispielsweise durch Standby-Verbrauch. Mehr als 50.000 Nutzer haben den „EnergieCheck“ (http://www.co2online.de/energiecheck) bereits installiert.
Wer seine Verbräuche noch genauer analysieren möchte, kann die App automatisch mit dem Energiesparkonto (https://www.energiesparkonto.de) synchronisieren. Das digitale Haushaltsbuch für Energie und Mobilität unterstützt Verbraucher dabei, ihre Energiekosten und CO2-Emissionen nachhaltig zu senken. Rund 100.000 Menschen nutzen das Werkzeug bereits, das auch ohne Smartphone oder Tablet funktioniert.
Hinweis für die Redaktionen:
Das beigefügte Pressebild kann mit Quellenangabe („www.co2online.de“) honorarfrei zur redaktionellen Berichterstattung verwendet werden. Mit der kostenlosen App „EnergieCheck“ können die Zählerstände bequem per Smartphone oder Tablet eingetragen werden. Weiteres druckfähiges Bildmaterial gibt es auf der co2online-Website unter „Presse“.
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Jens Hakenes
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9 | 10829 Berlin
Tel.: 030 / 780 96 65-10 | Fax: 030 / 780 96 65-11
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Über co2online und die Klimaschutzkampagne
Die gemeinnützige co2online GmbH setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Seit 2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Mit onlinebasierten Informationskampagnen, interaktiven EnergiesparChecks und Praxistests motiviert co2online Verbraucher, mit aktivem Klimaschutz Geld zu sparen. Die Handlungsimpulse, die die Aktionen auslösen, tragen nachweislich zur CO2-Minderung bei. Unterstützt wird co2online dabei von der Europäischen Kommission, dem Bundesumweltministerium sowie einem Netzwerk mit Partnern aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft.
co2online ist Träger der vom Bundesumweltministerium geförderten Klimaschutzkampagne. Die Kampagne informiert Verbraucher über Klimaschutz und Klimawandel und hilft, individuelle Energiesparpotenziale zu erkennen und zu nutzen. Projekte wie die Praxistests auf der Kampagnenseite von "Wirksam sanieren", das Energiesparkonto, der Heizspiegel für Deutschland, das Online-Branchenbuch „Rat und Tat“ oder der Energiesparmeister-Wettbewerb motivieren alle Altersgruppen zum Mitmachen.
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