LEIPZIG (Ceto). – Nach den starken Verlusten vom Montag präsentieren sich die Kontrakte an den Börsen heute Morgen weiter schwächer. Für Druck sorgten der weiter nachlassende Tropensturm "Edourd", der nunmehr keine Gefährdung für Öleinrichtungen darstellt, sowie die Erwartung einer fallenden Rohölnachfrage seitens China einerseits und einer steigenden OPEC-Förderung andererseits. Einige Marktbeobachter wiesen auch auf einen preisdämpfenden Effekt der Äußerungen von Barack Obama, dem Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei, hin, der für die Freigabe eines Teils der Strategischen Versorgungsreserve plädierte.
Diese Stimmung hielt bis zum frühen Nachmittag und darüber hinaus weiter an. Die Notierungen zeigten sich deutlich schwächer, aber nach unten vorerst begrenzt. Trotz der Spannungen mit dem Iran, den Unruhen in Nigeria und teilweisen Förderausfällen im Zuge des wieder erstarkten tropischen Sturms Eduard im Golf von Mexiko setzte sich die bearishe Stimmung durch, die verursacht wird durch die weltweit nachlassende Nachfrage und die Sorge wegen einer möglichen Schädigung der Weltwirtschaft aufgrund zu hoher Ölpreise. Auch der festere Dollar/schwächere Euro dämpfte das Preisniveau nachhaltig.
Zum Redaktionsschluss pendelten sich die Preise bei 120 Dollar pro Barrel ein. Es scheint, als warte man auf den US-Markt. Im Hintergrund von fundamentalen und technischen Einflüssen, so OMR Oil Market Report, sei deutlich ein Stimmungswandel spürbar. Die Sorge vor einer Nachfrageschwäche in Verbindung mit steigenden OPEC-Lieferungen überwiegt die Angst vor Versorgungsproblemen, seien sie wetterbedingt oder geopolitisch verursacht. Häufiger wird seitens spekulativer Marktteilnehmer nun die markante 100 Dollar pro Barrel-Marke für NYMEX-Rohöl als Ziel der seit nunmehr drei Wochen andauernden Abwärtsbewegung genannt.
Natürlich konnte der Heizölmarkt bei dieser Entwicklung auch heute von günstigeren Preisen profitieren. Nachdem es gestern nur mit einem kleineren Schritt weiter abwärts ging, machte die Preisentwicklung heute einen größeren Sprung. Brennstoffspiegel und mineralölrundschau ermittelte ein Minus gegenüber Montag in Höhe von rund 1,90 Euro pro 100 Liter. Dabei fiel der Bundesdurchschnittspreis unter die Marke von 88 Euro pro 100 Liter und die Differenz zum letzten Jahreshoch beim Kauf einer 3000 Literpartie steigt auf mehr als 300 Euro.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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