LEIPZIG (Ceto). – Trotz des russisch/georgischen Konflikts, von dem ein zügiger Vormarsch russischer Truppen in Richtung der Hauptstadt Tiflis gemeldet wird, sind die Preise an den Ölbörsen am Montag zu beiden Seiten des Atlantiks auf neue Tagestiefs gefallen, wo sie nun kursieren. Diese Entwicklung wird als Bestätigung für die allgemeine Marktschwäche (weniger Nachfrage, mehr Angebot) genommen und bei weiterhin starkem Dollar sowie steigenden Aktien trennt man sich vermehrt von den Öl-Positionen.
Auch am Morgen starteten die Notierungen schwächer, da sich ein stabiler technischer Abwärtstrend und ein zusätzlicher Druck auf die Ölpreise durch den steigenden Dollar entwickelten. Der Russland/Georgien-Militärkonflikt trat dabei in den Hintergrund, da keine direkten Ölinteressen berührt sind. Die BTC-Pipeline, die durch das Öl-Transitland Georgien führt pumpt ohnehin seit einer Woche nicht mehr aufgrund der Explosion im türkischen Abschnitt der Leitung. Dieser Ausfall ist bereits eingepreist.
So gaben die Preise in der ersten Phase des Handels weiter nach und schwankten anschließend. Die zurückgehende Nachfrage und das bedrohte weltweite Wirtschaftswachstum dämpften weiterhin das Preisniveau. Russland hat zudem ein vorläufiges Ende der Kämpfe in Georgien angeordnet.
Am frühen Nachmittag zogen mit dem Euro dann auch die Ölpreise wieder etwas an und bauten das Minus weitestgehend ab. Die Aufwärtsbewegung gilt aber als größtenteils technisch bedingt.
Dennoch setze sich der Abwärtstrend im deutschen Heizölmarkt heute nach einer zweitägigen Pause weiter fort. Brennstoffspiegel und mineralölrundschau ermittelte heute einen Rückgang gegenüber Montag in Höhe von rund 0,60 Euro pro 100 Liter im Bundesdurchschnitt. Dabei liegen die Preise für eine 3000 Literpartie erstmals seit Anfang Mai wieder knapp unter der Marke von 86 Euro pro 100 Liter und die Differenz zum Vorjahreshoch beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl El stieg auf über 370 Euro.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Abwärtstrend nach 2tägiger Pause fortgesetzt
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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