LEIPZIG (Ceto). – So schnell kann die Freude über fallende Heizölpreise ein Ende haben. Im Verlauf der 34. Kalenderwoche kletterten die Notierungen für Rohöl um rund sieben Prozent und die deutschen Heizölkunden mussten heute durchschnittlich drei Prozent mehr bezahlen als am vergangenen Freitag. Konkret verteuerte sich eine 3.000 Liter Partie nach den Erhebungen der BRENNSTOFFSPIEGEL-Redaktion um knapp 82 Euro. Mit durchschnittlich 88 Euro kostete Heizöl somit 2,72 Euro pro 100 Liter (inkl. MwSt.) mehr als vor einer Woche.
Doch wirklich Grund zur Sorge besteht deshalb nicht.
Zum einen ist Heizöl noch immer fast 12 Prozent preiswerter als vor einem Monat. Zum anderen drehte der Rohölpreis an den Produktenbörsen in London und New York im Laufe des heutigen Freitags mit einem steilen Preisrutsch wieder ins Minus.
Als ein Grund dafür wird die Schätzung des Tankerinformationsdienstes „Petrologistics" genannt, nach der die OPEC-Exporte im August auf 32.95 Mio. Barrel pro Tag gestiegen sind. Im Juli lagen sie noch bei 32.50 Mio. Barrel pro Tag. Auch seien die Spannungen zwischen Russland und der Nato „zu hoch eingepreist“ worden, da der russische Truppenabzug nun doch stattfinde. Für Entspannung auf den Rohölmärkten sorgten zusätzlich der wieder steigende Dollar und die Tatsache dass die Abwärtskorrektur durch automatische Verkäufe unterstützt wird.
Wochenfazit: Die Heizölpreise blieben trotz Anstiegs vergleichsweise günstig. Somit gibt es unverändert gute Konditionen, um seinen Lagerbestand für den kommenden Winter aufzufüllen.
Die Entwicklung hat indes wieder einmal gezeigt, wie schnell eine Trendwende einsetzen kann und dass es besser ist, die Gelegenheit zu nutzen, als immer weiter auf sinkende Ölpreise zu spekulieren.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis - Kurzer, aber heftiger Preissprung
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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