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Heizölpreis rapide gesunken

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Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH

Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt

Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt

LEIPZIG (Ceto). – Die Rohölnotierungen sind mehr als deutlich nach unten abgefallen. Bereits am Montagabend setzte ein erster Preisrutsch ein, der die Preise zeitweise bis auf 110 Dollar pro Barrel drückte. Neben dem starken Dollar waren insbesondere der weiter herabgestufte Tropensturm „Gustav“ und die Verschiebung neuer Beschlüsse im Georgienkonflikt für den Rückgang verantwortlich.

Heute Morgen kam es dann auch nicht zu Gegenreaktion und so setzte sich der Preissturz ungebremst fort. Schäden durch den mittlerweile zum Tropensturm zurückgestuften Ex-Hurrikan „Gustav“ werden nur im geringsten Ausmaß erwartet und der Dollar konnte weiter an Boden gutmachen. Die allgemeine weltweite rückläufige Nachfrage nach Rohöl und Rohölprodukten heizte die Situation zusätzlich an. Am frühen Nachmittag, kurz vor Redaktionsschluss standen die Notierungen nur knapp über der Marke von 107 Dollar pro Barrel.

Zwar gibt es bereits einen neuen Tropensturm, welcher mit „Ike“ benannt wurde, der nach Berechnungen den Weg in den Golf von Mexiko einschlagen könnte, aber das spielt zur Zeit noch keine große Rolle, solange nicht deutlich ersichtliche Gefahren von ihm für die sich dort befindenden Förderanlagen ausgehen.

Die Veröffentlichung der US-Bestandszahlen ist wegen des gestrigen Feiertags in den USA (Labor Day) auf Donnerstag verschoben, weshalb die US-Bestandsdaten bzw. deren Schätzungen heute noch keine Rolle spielten.

Auch im heimischen Heizölmarkt ging es heute deutlich bergab. Die BRENNSTOFFSPIEGEL-Redaktion ermittelte gegen Mittag einen Preisrückgang im Vergleich zum Vortag in Höhe von mehr als 2,20 Euro pro 100 Liter. Damit springen die Bezugskosten heute zurück auf den zweitniedrigsten Preis nach dem Jahres- und Allzeithoch von Mitte Juli. Bei dem aktuellen Preisniveau lädt damit eine rechnerische Ersparnis zum Jahreshoch von über 380 Euro beim Kauf einer 3000 Literpartie zum Nachtanken ein.

Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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