LEIPZIG (Ceto). – Die Preisnotierungen versuchten am Freitag mit Aufwärtskorrekturen einen Durchbruch nach oben, prallten aber von der 108 Dollarmarke wieder nach unten und sanken im Anschluss deutlich. Dabei gab es keine aktuellen marktbeeinflussende Preisfaktoren und Nachrichten.
Erst heute Morgen zogen die Preise dann wieder spürbar an. Begründet wird der aktuelle Aufwärtstrend mit dem Hurrikan „Ike“. Jüngste Prognosen lassen vermuten, dass der Hurrikan die Ölförderanlagen im Golf von Mexiko erreichen und dort Spuren der Verwüstung hinterlassen könnte.
Aber auch wenn der Sturm die Anlagen im Endeffekt nicht erreichen wird, so ist es auch aus Sicherheitsgründen zu einer Evakuierung gekommen und damit steigt die Wahrscheinlichkeit auf Förderausfälle.
Wie OMR Oil Market Report mitteilte, wird der Aufwärtstest aber auch durch die OPEC-Verlautbarung gestützt, dass die Ölmärkte überversorgt seien und deswegen Quotenkürzungen notwendig sind. Bleibt die Frage offen, wie sich die OPEC-Vertreter auf dem für morgen angesetzten Treffen entscheiden werden.
Mit dem Hintergrund, dass die Notierungen heute Morgen weit unter den Werten von heute Nachmittag lagen, gaben die heimischen Heizölpreise zum Wochenbeginn noch einmal etwas nach. Die BRENNSTOFFSPIEGEL-Redaktion ermittelte einen Rückgang gegenüber Freitag in Höhe von bundesdurchschnittlich rund 0,12 Euro pro 100 Liter. Mit Preisen nur knapp über der Marke von 86 Euro pro 100 Liter (beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL) liegen die Bezugskosten nur unwesentlich über dem niedrigsten Preisniveau nach dem Jahres- und Allzeithoch Mitte Juli.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis 08. September: Hurrikan treibt Notierungen erneut an
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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