LEIPZIG (Ceto). – Preisstützende News wie die Hurrikangefahr im Golf von Mexiko und der Kürzungsbeschluss der OPEC, aber auch der massive Bestandsrückgang der US-Lagerdaten werden am Rohölmarkt in dieser Woche scheinbar größtenteils ignoriert. Der Mitte Juli eingesetzte Abwärtstrend hält daher weiterhin an und heute durchbrachen die Notierungen zum ersten Mal dauerhaft die 100 Dollarmarke für Rohöl der Sorte ICE Brent. Damit rutschten die Notierungen auf ein neues Halbjahrestief. Hinzu kommt, dass sich der US-Dollar im Höhenflug befindet und auch heute weiter kräftig zulegen konnte. Für den bundesdeutschen Heizöl- und Benzinmarkt bedeutet dies aber auch, dass ein großer Teil der Preisrückgänge an den Börsen kompensiert werden.
Nach dem starken Preisrückgang am Vortag passten sich die Preise im deutschen Handel heute etwas nach oben an und gingen vorerst in einen Seitwärtstrend über. Die BRENNSTOFFSPIEGEL-Redaktion ermittelte einen kleinen Anstieg gegenüber Vortag in Höhe von bundesdurchschnittlich rund 0,17 Euro pro 100 Liter. Mit Preisen deutlich unterhalb der Marke von 85 Euro pro 100 Liter (beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL) liegen die Bezugskosten weiterhin auf dem niedrigsten Preisniveau nach dem Jahres- und Allzeithoch Mitte Juli.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis 11. September - Bullishe Preisfaktoren spielten keine Rolle
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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