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Was tragen Sie zum Klimaschutz bei?

Antworten und Eindrücke einer Passanten-Befragung in Salzburg

Der Klimawandel ist zurzeit in aller Munde und auch in den Medien ist viel darüber zu lesen. Wir wollten der Sache auf den Grund gehen und haben daher einmal Leute auf der Straße nach ihrer Meinung gefragt. ’Was tragen sie zum Klimaschutz bei?”

Antwort Frau (49)
Ich fahre mit dem Rad oder benutze die öffentlichen Verkehrsmittel, denn ich besitze kein Auto. Ich achte auf die Umwelt, denn ich bemühe mich den Müll so gut wie möglich zu trennen und kaufe Bioprodukte.

Antwort Mann (38)
Ich fahre mit dem Auto , trenne Müll und interessiere mich nicht für den Klimawandel.

Antwort Frau (75)
Ich interessiere mich nicht für den Klimawandel und trage nichts dazu bei, die Umwelt zu schützen.

Antwort Mann (23)
Ich habe gerade den Führerschein gemacht, doch davor fuhr ich immer mit den ÖFFIS

Antwort Mann (54)
Mir ist der Klimawandel sehr wichtig, jeder muss handeln! Ich trenne meinen Müll und benütze die öffentlichen Verkehrsmittel .Außerdem spende ich auch für Greenpeace.

Antwort Frau (32)
Das ist ein ganz wichtiger Bereich. Ich habe mein Leben umgestellt. Ich bin seit 2 Jahren Veganerin. Bin gegen Autos. Und ich gehe meistens zu Fuß oder benutze das Rad. Ich trage hauptsächlich Second HandBekleidung.

Antwort Frau (43)
Ich benutze wegen des Berufes mein Auto, auch meine Kinder fahren jetzt mit dem Auto. Ich habe keine umweltschonenden Geräte.

Antwort Schüler (16)
Ich benutze die öffentlichen Verkehrsmittel. Zu Hause haben wir überwiegend Stromsparlampen und wir heizen mit Holz und trennen schon so lange ich mich erinnern kann den Müll.

Wir waren sehr schockiert über einige Antworten und wir hoffen deswegen auf rege Kommentare der oekonews Leser, was sie selbst gegen den Klimawandel tun.


Jasmin Rohrer,Alexandra Steinlechner , Damaris Oblak und Andrea Volina sind Schülerinnen und Teilnehmerinnen am oekonews-Medien-Workshop in Salzburg

GastautorIn: Jasmin Rohrer,Alexandra Steinlechner , Damaris Oblak und Andrea Volina für oekonews.
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /