LEIPZIG (Ceto). – Nachdem die Bezugskosten für Heizöl in der Bundesrepublik am vergangenen Freitag erstmalig wieder das Preisniveau von Februar diesen Jahres erreichten, zogen die Preise heute im Laufe des Tages wieder etwas an. Dahinter steht die bereits in den Morgenstunden eingesetzte und unter Schwankungen anhaltende Aufwärtsbewegung an den Börsen in London und New York.
Dabei kletterten die Notierungen wieder deutlich über die 70 Dollarmarke und festigten sich an der ICE (London) bei durchschnittlich 72 Dollar pro Barrel bzw. 73 Dollar pro Barrel an der NYMEX (New York). Begründet wird diese Trendwende mit den angekündigten Kürzungen der OPEC-Fördermengen auf dem Treffen am 24. Oktober. Vermutet werden hier Kürzungen in Größenordnungen von einer bis zu drei Millionen Barrel pro Tag. Allerdings beherrschen die Rezessionsängste und die damit verbundene sinkende Nachfrage weiterhin den Markt, was wiederum dazu führt, dass die Notierungen nur behäbig und unter Schwankungen anziehen.
Daher bleibt Heizöl im deutschen Markt, trotz eines Anstiegs um rund 0,80 Euro pro 100 Liter (beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL) gegenüber Freitag, nach wie vor günstig und laden dazu ein, den Energievorrat für den kommenden Winter anzulegen. Die Heizölkunden nutzen das in großer Zahl und nehmen dafür auch längere Bestellzeiten gern in Kauf.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis - Trendwende oder kurze Auszeit?
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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