Forschungsjahrbuch Erneuerbare Energien 2007/2008 erschienen/Aktueller Überblick aus der Energieforschung / BMU fördert ca. 430 Projekte aus den Bereichen Photovoltaik, Windenergie, Geothermie und Solarthermie / FIZ Karlsruhe und FZ Jülich haben Forschungsjahrbuch Erneuerbare Energien erarbeitet
Karlsruhe, November 2008 - Angesichts knapper werdender Ressourcen fossiler Energie-träger und deren negativen Einflüssen auf das Klima trägt die Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien und deren Einsatz dazu bei, die Klimaschutzziele der Bundesregie¬rung zu unterstützen. Für 2008 hat das Bundesumweltministerium (BMU) deshalb mehr als 100 Millionen Euro zur Forschungsförderung in diesem Bereich zur Verfügung gestellt. Mehr als 40% davon entfallen auf Photovoltaik, rund ein Drittel auf Windenergie, der Rest auf Geothermie und Solarthermie.
Die derzeit laufenden Forschungsprojekte des BMU werden in dem gerade erschienenen „Forschungsjahrbuch Erneuerbare Energien 2007/2008“ vorgestellt. Die neue Publikation (CD mit Booklet) wurde von Projektträger Jülich (PTJ) herausgegeben und von FIZ Karlsruhe redaktionell betreut. Die Online-Version wurde von FIZ Karlsruhe konzipiert und entwickelt.
Das Booklet bietet Kurzbeschreibungen der knapp 300 Verbundprojekte. Die datenbank-basierte CD-ROM ermöglicht eine schnelle und komfortable Suche nach Themen, Förderkennzeichen, Personen und Institutionen sowie weiterführende Links und enthält ausführliche Projektbeschreibungen im pdf-Format. Ergänzt werden die Projekt-Informatio-nen durch thematische Einführungen in die Förderpolitik der Bundesregierung.
Das Forschungsjahrbuch Erneuerbare Energien wird an Forschungseinrichtungen und Hochschulen kostenlos abgegeben. Rezensionsexemplare können bei PTJ, Herrn Lothar Wissing (E-Mail: l.Wissing (at) fz-juelich.de), angefordert werden.
Die Online-Nutzung des Forschungsjahrbuchs ist unter www.forschungsjahrbuch.de möglich.
Pressemitteilung
KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
Sie lesen gerade: Mehr als 100 Millionen Euro Forschungsförderung für erneuerbare Energien
Mehr als 100 Millionen Euro Forschungsförderung für erneuerbare Energien
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
Kontakt für die Presse
FIZ Karlsruhe, Rüdiger Mack
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Tel.: 07247 808-513, Fax: 07247 808-134
Ruediger.Mack (at) fiz-karlsruhe.de
www.fiz-karlsruhe.de
FIZ Karlsruhe, Rüdiger Mack
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Tel.: 07247 808-513, Fax: 07247 808-134
Ruediger.Mack (at) fiz-karlsruhe.de
www.fiz-karlsruhe.de
Über FIZ Karlsruhe
FIZ Karlsruhe ist Dienstleister und Servicepartner für den Informationstransfer und das Wissensmanagement in Wissenschaft und Wirtschaft. Schwerpunkte sind die weltweit einzigartige Datenbankkollektion von STN Internati¬onal und die Entwicklung von e-Science-Solutions.
Der weltweit angebotene Online-Service STN International wird gemeinsam von FIZ Karlsruhe und dem Chemical Abstracts Service (CAS) in Columbus, Ohio betrieben. In Japan wird STN von der Japan Association for Interna¬tional Chemical Information (JAICI) in Tokio repräsentiert. STN bietet ein breites Spektrum an unverzichtbaren Datenbanken sowie hervorragende Werkzeuge für Suche, Analyse und Aufbereitung der Rechercheergebnisse. Die hochwertigen Informationen bilden wichtige Grundlagen für Entscheidungsprozesse in Unternehmen und Institutionen.
Neue digitale Arbeitsmöglichkeiten verändern die Generierung von Wissen im Forschungsprozess und beeinflus¬sen die Art und Weise, wie Informationen gesucht, analysiert und weiterverwendet werden. KnowEsis, FIZ Karlsruhes e-Science-Solutions, unterstützen Universitäten, Forschungsinstitute und fachübergreifende Wissen¬schaftsorganisationen dabei, die Heterogenität von Informationen in der heutigen Welt zu handhaben.
FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, in der sich 82 Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung sowie sechs assoziierte Mitglieder zusammengeschlossen haben. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten strategisch und themenorientiert an Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam.
Mehr Informationen zu FIZ Karlsruhe: www.fiz-karlsruhe.de
FIZ Karlsruhe ist Dienstleister und Servicepartner für den Informationstransfer und das Wissensmanagement in Wissenschaft und Wirtschaft. Schwerpunkte sind die weltweit einzigartige Datenbankkollektion von STN Internati¬onal und die Entwicklung von e-Science-Solutions.
Der weltweit angebotene Online-Service STN International wird gemeinsam von FIZ Karlsruhe und dem Chemical Abstracts Service (CAS) in Columbus, Ohio betrieben. In Japan wird STN von der Japan Association for Interna¬tional Chemical Information (JAICI) in Tokio repräsentiert. STN bietet ein breites Spektrum an unverzichtbaren Datenbanken sowie hervorragende Werkzeuge für Suche, Analyse und Aufbereitung der Rechercheergebnisse. Die hochwertigen Informationen bilden wichtige Grundlagen für Entscheidungsprozesse in Unternehmen und Institutionen.
Neue digitale Arbeitsmöglichkeiten verändern die Generierung von Wissen im Forschungsprozess und beeinflus¬sen die Art und Weise, wie Informationen gesucht, analysiert und weiterverwendet werden. KnowEsis, FIZ Karlsruhes e-Science-Solutions, unterstützen Universitäten, Forschungsinstitute und fachübergreifende Wissen¬schaftsorganisationen dabei, die Heterogenität von Informationen in der heutigen Welt zu handhaben.
FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, in der sich 82 Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung sowie sechs assoziierte Mitglieder zusammengeschlossen haben. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten strategisch und themenorientiert an Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam.
Mehr Informationen zu FIZ Karlsruhe: www.fiz-karlsruhe.de
KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 260491 • Views: 1389
Diese Meldung Mehr als 100 Millionen Euro Forschungsförderung für erneuerbare Energien bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium
Mitteilung Mehr als 100 Millionen Euro Forschungsförderung für erneuerbare Energien teilen
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
Weitere Mitteilungen von FIZ Karlsruhe
Das könnte Sie auch interessieren:
Forschung und Entwicklung im Lande ohne langfristige finanzielle Sicherung gefährdet
… etwa im Rahmen von Zielvereinbarungen mit den Hochschulen - gebunden ist, droht in erster Linie eine Kürzung der Mittel des Landes, die für die Forschungsförderung eingesetzt werden.
2009 hatte der Finanzminister den Hochschulen zugesagt, dass bei anhaltend hoher Studierendenzahl im Lande trotz ungünstiger demografischer Entwicklung eine Kürzung des …
Verband IT-Mittelstand kritisiert Konjunkturprogramm - Geld allein ist keine Lösung
… anderen Bereichen zeigen nach Dr. Oliver Grün wie kritisch öffentliche Projekte vom Mittelstand betrachtet werden. „Es darf sich hier nicht die Schieflage aus der Forschungsförderung wiederholen“, sagt er und verweist auf eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), der zufolge der Mittelstand, obwohl von hoher Innovationskraft, bei …
Multitalente für Umsatz und Umwelt
… der WRS eingeladen worden war, und Dr. Renata Ch. Feldmann vom Projektträger Jülich sicher sein: Dr. Lutzeyer stellte die Eckdaten europäischer Forschungsförderung vor, während Dr. Feldmann das mit 50 Millionen Euro ausgestattete Forschungsförderungsprogramm "BioEnergie 2021" zum Thema Energiepflanzen und Bioraffinerie-Konzepte des Bundesministeriums …
Ausschreibung beginnt: Alzheimer Forschung Initiative e.V. stellt Fördergelder bereit
… AFI-Kooperationspartnern aus den Niederlanden (Alzheimer Nederland) und Frankreich (Fondation Vaincre Alzheimer) mit bis zu 100.000 Euro für zwei Jahre unterstützt.
Der Einsendeschluss für einen Antrag auf Forschungsförderung (Letter of Intent) ist Montag, der 5. März 2018. Alle Anträge werden vom Wissenschaftlichen Beirat der AFI unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Thomas …
Erfolg der Forschungsförderung in der Medizin bestätigt
… Laufbahn des Fördernehmers. An der Studie der Von Behring-Röntgen-Stiftung nahmen 33 von 34 geförderten Projektleitern teil.
„Die Studie bestätigt den Erfolg der Forschungsförderung durch die Von Behring-Röntgen-Stiftung“, würdigt Stiftungspräsident Friedrich Bohl die nun veröffentlichte Dokumentation, die zur Transparenz der Arbeit der Stiftung beiträgt. …
Vergabe der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ)
… Grundlagenforschung und zur direkten F&E-Projektförderung kommt nun die indirekte steuerliche Forschungszulage. „Als langjährige Fördermittelexperten sehen wir die neue steuerliche Forschungsförderung als Ergänzung zur klassischen, deutlich profitableren direkten Projektförderung“, so Dr. Jörg Rupp, Geschäftsführer von DORUCON. „Mit der richtigen …
Deutschland verschläft Chancen - Steuerliche Förderung für F&E-Aufwendungen frühestens 2012
Trotz intensiver Diskussionen und klaren Aussagen hin zu einer steuerlichen Forschungsförderung, hat die Bundesregierung aufgrund der angespannten Haushaltslage die Einführung wieder verschoben. Frühestens 2012 kann damit gerechnet werden.
Zwar steigt der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) 2011 gegenüber dem laufenden Jahr …
Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung
… die im "Zeitalter der erneuerbaren Energien" benötigt werden: von Wind bis Photovoltaik, von solarthermischen Kraftwerken bis Geothermie. Dabei ist auch die Forschungsförderung für Speicher- und Netztechnologien und regenerative Kombikraftwerke von großer Bedeutung. Für die jeweiligen Rahmenbedingungen und Fristen der Projektthemen werden einzelne Bekanntmachungen …
Umweltminister Gabriel wirbt für ökologische Modernisierung
… Chancen der deutschen Wirtschaft durch die Entwicklung und Anwendung innovativer Umwelttechnologien ein und stellt Förderprogramme für die Bereiche Umwelttechnik und Klimaschutz vor. Die Forschungsförderung sieht in diesem Jahr für Umwelttechnologien rund 585,5 Millionen Euro vor, weitere 538 Millionen aus dem Forschungstopf sind für den Klima- und Ressourcenschutz …
Vergabe der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ)
… Grundlagenforschung und zur direkten F&E-Projektförderung kommt nun die indirekte steuerliche Forschungszulage. „Als langjährige Fördermittelexperten sehen wir die neue steuerliche Forschungsförderung als Ergänzung zur klassischen, deutlich profitableren direkten Projektförderung“, so Dr. Jörg Rupp, Geschäftsführer von DORUCON. „Mit der richtigen …
Sie lesen gerade: Mehr als 100 Millionen Euro Forschungsförderung für erneuerbare Energien