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Heizölpreis 25. November: Abwärtstrend vorerst gestoppt

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Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH

Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt

Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt

LEIPZIG (Ceto). –Zu Montagabend schnellten die Rohölpreise um 3 Dollar pro Barrel steil nach oben. Dabei kamen die Marktimpulse in erster Linie vom US-Markt. Die US-Regierung stützt die Citigroup mit einer 300 Milliarden Dollar Absicherung. Dies schaffte Vertrauen an der Börse, so dass der Dow Jones um 10 Prozent nach oben schnellte. Dennoch bleiben Rezessionssorgen und der Nachfragerückgang die beherrschenden Themen, die den allgemeinen Downtrend weiterhin intakt halten.

Das zeigte sich schon heute Morgen, als die Notierungen einen großen Teil ihres Plus abbauten. Dafür sorgten unter anderem die Mutmaßungen, dass die OPEC auf ihrem außerordentlichen Treffen am Samstag keine Förderkürzung beschließen wird.
Zum Redaktionsschluss standen die Notierungen mit rund zwei Dollar im Minus bei durchschnittlich 53,50 (ICE + NYMEX) Dollar.

Der starke Anstieg der Notierungen stoppte heute erstmals den Abwärtstrend im deutschen Heizölmarkt, welcher seit Anfang November den Markt beherrschte. Nach kleineren Preisanpassungen stiegen die Preise im Bundesdurchschnitt um 0,50 Euro pro 100 Liter beim Kauf einer 3000 Literpartie. Dennoch liegt das gegenwärtige Preisniveau nach wie vor auf dem von Ende August 2007 und die Differenz bei einer 3000-Liter-Bestellung zum Jahreshoch Mitte Juli im Vergleich zu heute beträgt noch immer mehr als 1.000 Euro.

Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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