LEIPZIG (Ceto). – Am Freitag stürzten die Rohölnotierungen ein weiteres Mal rapide ab und landeten, zeitweise unter der 40 Dollarmarke, auf einem 4-Jahrestief. Heute Morgen zogen die Notierungen dann zwar wieder deutlich um mehrere Dollar pro Barrel an, blieben aber insgesamt noch unter dem durchschnittlichen Niveau der Vorwoche. Dabei wirkte die Ankündigung Saudi-Arabiens, an einige Kunden in Asien im Januar weniger Öl auszuliefern, wie auch die Voraussagen etwas kälteren Wetters stützend. Aber auch die weltweiten Versuche, die angeschlagene Wirtschaft zu stabilisieren zeigte, zumindest heute, einiges an Wirkung. Hinzu kommt, dass der OPEC-Präsident am Samstag ankündigte, dass das Ölkartell Mitte Dezember drastische Fördermengenkürzungen beschließen wird.
Am frühen Nachmittag standen die Notierungen dann mit knapp drei Dollar pro Barrel gegenüber den Vortageswerten im Plus bei durchschnittlich 45,00 (ICE + NYMEX) Dollar je Barrel.
Nach dem drastischen Einbruch der Rohölpreise gaben auch die Heizölpreise im deutschen Heizölmarkt, zum Wochenbeginn wieder kräftig nach. Im Bundesdurchschnitt sanken die Preise heute um mehr als 2,50 Euro pro 100 Liter beim Kauf einer 3000 Literpartie und liegen damit auf einem neuen Jahrestief. Zuletzt lagen die Bezugskosten Ende Januar 2007 auf diesem vergleichsweise niedrigen Niveau. Dabei beläuft sich die Preisdifferenz zu einer 3000 Literpartie, bestellt zum Jahreshoch im Vergleich zu heute, auf mehr als 1350 Euro.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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