LEIPZIG (Ceto). – Greifen die Konjunkturpakete oder geraten immer mehr Wirtschaftsbereiche in den Abwärtsstrudel? Ob in den USA, Europa oder Asien - das Wirtschaftswachstum ist zum Jahresende 2008 in allen Regionen der Welt eingebrochen. Die Ölnachfrage wird also nicht sprunghaft ansteigen. Im Gegenteil. Aktivitäten, wie die der chinesischen Regierung, die Ölnachfrage durch Anhebung der Benzinsteuer ab 1. Januar 2009 zu reduzieren, weisen zusätzlich in die andere Richtung.
2008 dürfte sich der Ölbedarf nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) erstmals seit 25 Jahren verringern. Für das kommende Jahr geht die IEA nur noch von einem Nachfrageplus von 0,5 Prozent auf dann 86,3 Millionen Barrel aus.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) sieht die globale Nachfrage nach Rohöl im kommenden Jahr sogar schrumpfen. In ihrem monatlichen Ölmarktbericht nannte die Organisation am 16. Dezember den „gewaltigen“ Nachfrageeinbruch in den Industrieländern als Grund für diese pessimistische Prognose. So dürfte im ersten Halbjahr 2009 die tägliche Nachfrage aus den OECD-Ländern um durchschnittlich 1,3 Mio. Barrel niedriger liegen als im Vorjahr.
Da verwundert es nicht, dass die OPEC bereits über weitere Schritte zur Drosselung ihrer Förderung nachdenkt, mit dem Ziel, die Preise zu stabilisieren, wie OPEC-Präsident Shakib Khalil im Dezember 2008 vor der Presse äußerte. Neben der OPEC werde sich auch Russland an der Drosselung beteiligen.
Stabilisieren sich die Ölpreise oder geht es noch abwärts?
Wie immer sind Prognosen nicht verlässlich. 2008 hat gezeigt, wie schnell sich die Einschätzungen der Marktexperten als falsch erwiesen. Noch Mitte 2008 lagen die Vorhersagen bei 200 Dollar pro Barrel. Wenige Monate später sollte Rohöl bald nur noch 25 Dollar pro Barrel kosten.
Für das erste Quartal 2009 besteht nun ziemliche Einmütigkeit. Goldman Sachs prognostiziert 30 Dollar für NYMEX Rohöl, das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) sieht den Ölpreis bei 40 Dollar pro Barrel.
Bis zur Jahresmitte könnte sich die Lage etwas stabilisieren. Das HWWI geht von 50 und 60 Dollar je Barrel aus und schätzt, dass sich der Ölpreis langfristig ab 2010 in einem Bereich zwischen 60 und 80 Dollar pro Barrel einpendeln werde.
Das ist ein Wert, den auch der saudische Ölminister Ali al Naimi für einen „fairen Preis“ hält. Eine solche Größenordnung würde bei den meisten Förderländern eine kostendeckende Produktion erlauben. Einzelne Marktbeobachter spekulieren indes bereits wieder auf einen Anstieg der Rohölpreise bis auf 100 Dollar.
Aktuell sieht es indes nicht danach aus.
Heizöl schwefelarm – jetzt umsteigen!
Für die Heizölkunden eröffnet dieser Trend auch für die kommenden Monate die Gelegenheit, günstig nachzutanken. Wird der Winteranfang kalt und steigt dadurch der Heilverbrauch, ist es aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre also sicher nicht falsch, schon bis zum Frühjahr seine Bestände aufzufüllen.
Bei den günstigen Preisen lohnt es sich dabei zusätzlich, auf schwefelarmes Heizöl umzusteigen und damit den Verbrauch und die Schadstoffemissionen zu senken. Dabei ist der Einsatz der neuen Qualität nicht nur bei Öl-Brennwertheizungen sinnvoll. Auch bestehende Anlagen können mit schwefelarmen Heizöl sehr wirtschaftlich betrieben werden.
Hinzu kommt, dass schwefelarmes Heizöl mit einem Schwefelgehalt von max. 50 ppm (50 mg/kg), steuerlich gefördert wird. Für Heizöl mit einem höheren Schwefelgehalt (für die bisherige Standardqualität gelten max. 1.000 ppm) erhöht sich ab 1. Januar 2009 der Mineralölsteuersatz um 1,5 Cent/Liter.
Unterm Strich eröffnen sich 2009 für den Ölheizungsbetreiber aus der globalen Wirtschaftskrise durchaus einige Vorteile.
Wer zu günstigen Preisen noch mehr für die Umwelt tun will, nutzt die vom Mineralölhandel angebotenen zusätzlich additivierten Premiumqualitäten. In einigen Regionen – vor allem in Süddeutschland (Bayern und Baden-Württemberg) gibt es bereits Heizöl mit Biokomponenten.
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Ein Blick nach 2009
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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