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atomstopp an Industriellenvereinigung – Schärfste Ablehnung der Atomenergie gefordert

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78% der ÖsterreicherInnen wollen RAUS aus der Europäischen Atomgemeinschaft EURATOM!

"Die Aussagen von Industriellen-Präsidenten Veit Sorger, wonach er es als sinnvoll erachte, wenn sich heimische Energieversorger bei ausländischen Atomkraftwerken beteiligen sollten, um die Stromversorgung sicherzustellen, sind auf das Schärfste abzulehnen!", so Roland Egger und Gabriele Schweiger, Sprecher von atomstopp_oberoesterreich in Reaktion auf diesbezügliche Aussagen im heutigen Wirtschaftsblatt.


Die Industriellenvereinigung ist auf dem besten Weg sich zum Fürsprecher für die Atomkraft zu mausern: Im Herbst 2007 forderte etwa die "Junge Industrie" als Teilorganisation der Industriellenvereinigung, bei einer Bundestagung in Krems: "Wir brauchen im Jahr 2030 Atomstrom: Um Stromunabhängigkeit von anderen Märkten zu reduzieren, benötigt Österreich bis 2030 selbst produzierten und kontrollierten Atomstrom."

Zwtl.: Atomstromkonzerne schon jetzt in Österreich

Die ÖsterreicherInnen lehnen die Atomenergie ab! Dass sich ausländische Atomstromkonzerne in Österreich eingekauft haben und schon jetzt erheblichen Einfluss auf die heimischen Stromproduzenten ausüben können, ist für das Anti-Atom-Land Österrreich ein schwerer Schlag: der deutsche Atomstromkonzern RWE hält an der Kärntner KELAG 49%, der französische Atomstromkonzern EdF an der steirischen Estag/Steg 25%. Die Tiroler Wasserkraft (TIWAG) - immerhin nunmehr auch an der oberösterreichischen Energie AG beteiligt - liefert jährlich mehr als 5 Millionen Euro an den deutschen Atomstromkonzern E.ON für die Bereitstellung und Lagerung von Atombrennstäben ab.

Zwtl.: 78% der ÖsterreicherInnen wollen RAUS aus EURATOM!

Die ÖsterreicherInnen lehnen die Atomkraft ab! Über 80% der ÖsterreicherInnen lehnen die Zahlungen ab, die Österreich wegen seiner Mitgliedschaft bei EURATOM an Brüssel leisten muss! 78% der ÖsterreicherInnen wollen RAUS aus der Europäischen Atomgemeinschaft! 40 Umwelt- und Anti-Atom-Organisationen und Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien haben sich zu einer Plattform zusammengefunden, und fordern von der Bundesregierung den Ausstieg Österreichs aus dem EURATOM-Vertrag, der die Förderung der Atomenergie explizit in seiner Präambel vorsieht!

"Eine Beteiligung von österreichischen Energieversorgern an ausländischen Atomstromkonzernen ist absolut undenkbar! Die Industriellenvereinigung ist gut beraten, ihr Liebäugeln mit der Atomkraft endlich ad acta zu legen!", so Egger und Schweiger abschließend.
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