Zunehmende Internationalisierung erhöht Bedarf an englischsprachigen Windfachkräften

Bremen (iwr-pressedienst) - Der Weltmarkt ist durch die Finanzkrise durcheinander geraten. Die wichtigen großen Industrien bekommen mittlerweile die Folgen zu spüren. Das gilt in abgeschwächter Form auch für Unternehmen in der Windbranche. Dennoch kann die Windindustrie sich weiterhin als eine der stärksten Wachstumsbranchen behaupten. So hat das Erneuerbare-Energie-Gesetz weitere Planungssicherheit im Inland geschaffen.

Weitaus bedeutender ist aber die weltweite Nachfrage nach ausgefeilten Produkten der deutschen Windindustrie. Nicht umsonst erreicht diese Branche eine Exportquote von über 80%.

Um diesen technologischen Vorsprung zu erhalten, werden Fachkräfte gebraucht, die nicht allein die technischen Anforderungen ihres Berufs beherrschen. Gleichgültig ob sie als Fachkräfte für den Aufbau von Windenergieanlagen oder als Servicetechniker eingesetzt werden, sie werden in Zukunft auf internationalem Parkett kommunizieren müssen. Dort zählen Englischkenntnisse mittlerweile so selbstverständlich zum guten Handwerkszeug wie Hammer uns Meißel.

Diesem Bedarf entsprechend, bietet Bildung und Beratung (BvB) ab März 2009 die Fortbildung "Englisch für Fachkräfte in der Windenergie" an. Besonderes Augenmerk liegt in diesem Grundkurs auf dem Verständnis technischer Unterlagen, Arbeitsanweisungen, Sicherheitsvorschriften sowie auf der Fähigkeit zum Fachaustausch mit Kollegen.

Weitere Infos sind abrufbar unter: http://www.bub-bremen.de/


Bremen, den 04. Februar 2009



Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an Bildung v Beratung Manfred Wallenschus wird freundlichst erbeten.



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