Lösungen zum Thema Energie, Umwelt, Entwicklung gesucht

In Genf findet die erste Jahreskonferenz zu den globalen Problemthemen Energie, Umwelt und Entwicklung statt

Eine wegweisende internationale Konferenz bietet ein Forum für die Themen Energie, Umweltschutz und Entwicklung und sucht nach einem gemeinsamen Nenner für die Herausforderungen die die Menschheit lösen muss und bietet zudem eine ungewöhnliche Chance für Spitzenvertreter der Energiewirtschaft aus dem Iran und dem Westen direkt miteinander zu diskutieren.

Am 16. und 17. März 2009 veranstaltet die Energy Pact Foundation die Energy Pact Conference im International Conference Centre in Genf. Die mit Unterstützung der Republik und des Kantons Genf organisierte Konferenz ist die erste ihrer Art, die sich integral mit den Themenkreisen Energiebedarf sowie mit Umwelt- und Entwicklungsproblemen befasst.

Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder leitet die Energy Pact Conference und erklärt: "Es besteht eine grosse Notwendigkeit einer internationalen Übereinkunft und eines integralen Lösungsansatzes zum Thema Energie, Umwelt und Entwicklung. Auf diese Probleme muss heute eingegangen werden und eine internationale Plattform wie die Energy Pact Conference bietet ein Forum, um die Herausforderungen gemeinsam anzugehen."

Referenten mit unterschiedlichen Hintergründen und Kompetenzen werden der Konferenz beiwohnen, darunter Ali Al-Naimi, Energieminister von Saudi-Arabien, GholamHossein Nozari, Ölminister des Iran, Gary Ross, CEO von PIRA Energy, ein weltbekannter Spezialist auf dem Energiemarkt, Ashok Khosla, Präsident der International Union for Conservation of Nature (IUCN) und Präsident des Club of Rome, Sergei Ordzhonikidze, Generaldirektor der Vereinten Nationen in Genf, Akademiker von MIT, Harvard, Columbia, dem EPFL und The Graduate Institute sowie Visionäre wie Nobelpreisträger Carlo Rubbia, Johan Galtung, und der Schweizer Luftfahrer Bertrand Piccard. Hochrangige Vertreter einer Reihe von Ländern, die weltweit zu den Hauptenergieproduzenten und -verbrauchern zählen, werden ebenfalls erwartet.

Informationen zur Energy Pact Foundation (http://www.energypact.org)

Die Energy Pact Foundation ist eine nicht gewinnorientierte und nicht politische Stiftung unter der Aufsicht der Schweizer Bundesregierung. Hauptziele der Stiftung sind die Förderung des ausgeglichenen Nutzens der verschiedenen Energiequellen mit der Zielsetzung gemeinsamer Innovation, wirtschaftlicher Entwicklung und des Schutzes der Umwelt.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /