Allianz für Elektroautos: Standards für Ladestationen gesucht

Daimler und RWE wollen rasch einheitliche Standards forcieren

Bereits im April soll geklärt sein, wie die Stecker, die Zapfsäulen und die Anschlüsse n E-Auto-Ladestationen aussehen sollen, damit Elektroautos dort entsprechend geladen werden können. Federführend dabei: der Energieversorger RWE und Daimler . Der Energieversorger nimmt an, dass 2020 rund 2,5 Millionen Elektroautos nur in Deutschland unterwegs sein werden.

Mit im Boot sind derzeit: die Autokonzerne Daimler, BMW, Ford, General Motors, PSA Peugeot Citroën, Volkswagen-Audi, Fiat, Toyota, Mitsubishi und die großen Energiekonzerne EnBW, Eon, Vattenfall, Electricité de France, Endesa aus Spanien, Npower aus Großbritannien, und Enel aus Italien.


Auch für osteuropäische Konzernen soll eine Mitarbeit an der Standardfixierung offen sein, so ein RWE-Sprecher.
Better Place möchte der Allianz nun ebenfallls beitreten, da in Dänemark bereits fixe Vereinbarungen zur Errichtung von Ladestationen getroffen wurden, bei denen Better Place Initiator war.



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Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /