mobile.futuretalk von mobilkom austria: 800 prominente Gäste freuen sich auf Friedensnobelpreisträger Al Gore

Der heurige Friedensnobelpreisträger und Klimaschützer Al Gore spricht nächste Woche als Gast von mobilkom austria beim mobile.futuretalk 07 über die Zukunft der Mobilität

Wien- Das Interesse am Event ist enorm: Über 800 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft haben die Gelegenheit, mit dabei zu sein. Durch den Abend führt der ZIB 2-Anchorman Armin Wolf. Die Eventvorbereitungen selbst laufen auf Hochtouren.

Der Klimawandel hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und ist eines der bestimmenden Themen unserer Zeit. Leben und Mobilität, wie wir sie heute kennen, werden sich enorm verändern. Ein Mann, der auf diese Veränderungen bereits seit Jahren aufmerksam macht und sich engagiert für den Klimaschutz einsetzt, ist dieses Jahr der Key Note Speaker beim mobile.futuretalk 07: Al Gore. "Er steht für ein Handeln ohne Scheuklappen", meint Boris Nemsic, CEO Telekom Austria Group und CEO mobilkom austria, "Al Gore zeigt uns auf eindrucksvolle Weise, dass technologischer Fortschritt und Engagement für den Klimaschutz nicht im Widerspruch stehen."

Al Gore in Wien - Prominente Gäste beim Event

Al Gore wird von Boris Nemsic am Flughafen Wien begrüßt werden. Von dort fahren sie mit einer umweltfreundlichen Hybrid-Limousine, Marke Lexus Hybrid LS600 h, in die Wiener Innenstadt. Am Abend wird Al Gore in der Hochspannungshalle des Wiener Arsenals zum mobile.futuretalk 2007 eintreffen und noch vor seiner Speech ausgewählte High Potentials des Unternehmens mobilkom austria bei einem Preview Cocktail treffen. Zum Event haben sich bereits nach wenigen Tagen mehr als 800 Gäste angemeldet - viele prominente Persönlichkeiten sind der Einladung von Boris Nemsic gefolgt: Auf der Gästeliste stehen unter anderem Bundesministerin Doris Bures, die dritte Nationalratspräsidentin Eva Glawischnig, Grünen-Chef Alexander van der Bellen, Landeshauptmann Erwin Pröll, die Medienprofis Rudi Klausnitzer und Oliver Voigt, US-Botschafterin Susan McCaw, Albertina-Chef Klaus Albrecht Schröder und die neue Opernball-Organisatorin Desirée Treichl-Stürgkh. Einziger Wermutstropfen: Der mobile.futuretalk ist leider bereits vollkommen ausgebucht.

Der Kampf gegen den Klimawandel

Al Gore plädiert in seiner Arbeit eindrücklich dafür, dass es die gemeinsame demokratische Verantwortung des Volkes sei, auf die Warnungen der führenden Wissenschaftler beim Thema Klimawandel zu reagieren. Al Gore: "Die wissenschaftliche und technologische Revolution vor allem im Bereich der Medien und in der Kommunikation, ist ein großer Segen und hat uns immensen Nutzen verschafft." Gleichzeitig sei damit aber auch die Verantwortung verbunden, über ihre Konsequenzen nachzudenken. Al Gore kämpft gegen die weit verbreitete falsche Vorstellung an, dass viele Menschen das Problem Klimawandel zwar akzeptieren, jedoch gleichzeitig der Meinung sind, es sei einfach zu groß, um etwas dagegen zu unternehmen.

Am 12. Oktober wurde bekannt gegeben, dass Al Gore und der Weltklimarat (IPPC) für ihr Engagement für den Klimaschutz mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden. Der Friedensnobelpreis wird am 10. Dezember in Oslo verliehen.

Quelle: mobilkom austria AG


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /