LEIPZIG (Ceto). – Was am Vorabend nicht gelang scheint am Mittwochnachmittag einzutreten. Unter Schwankungen gaben die Preise an den Rohstoffbörsen am Dienstagabend wieder nach; ein nachhaltiger Durchbruch der 60 Dollarmarke war also bis dato nicht möglich. Während preisstützende Nachrichten fehlten sorgten enttäuschende US-Wirtschaftsdaten für einen leichten Rückgang.
Heute legten die Notierungen dann bereits in den Morgenstunden kräftig zu und kletterten bis auf ein neues 6-Monatshoch. Für Auftrieb sorgten neben einem Raffineriebrand in Texas vor allem positive Aktien-News, ein niedriger Dollar und die Erwartung deutlicher Bestandsrückgänge bei Rohöl und Benzin.
Am Nachmittag erfolgte dann der in diesen Tagen schon öfters prognostizierte Durchbruch. Gegen 16 Uhr standen die Kontrakte in New York mit mehr als 1,50 Dollar gegenüber den Vortageswerten im Plus bei mehr als 61,50 Dollar je Barrel. Bleibt abzuwarten, inwieweit sich die Preise auf diesem hohen Niveau, verglichen mit dem der letzten Wochen, halten können und inwieweit sich der Anstieg fortsetzt oder ob es erneut zu Gegenreaktion kommt.
Im deutschen Heizölmarkt gab es, außer wenigen unbedeutenden Schwankungen, kaum preisliche Unterschiede zum Vortag. Nach wie vor ist Heizöl in diesen Tagen rund 41 Euro pro 100 Liter beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL günstiger als noch vor einem Jahr. Damals musste man mit knapp 1200 Euro Differenz bzw. mit über 75 Prozent Mehrkosten rechnen.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis stabilisiert sich vor Feiertag
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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