Deutsche BP gewinnt mit Zeitbild Kommunikationspreis

27. Mai 2009, Berlin. Der Deutsche Preis für Wirtschaftskommunikation in der Kategorie CSR ging in diesem Jahr an den Klimaschutzwettbewerb für Schulen „Klima & Co“, den die Deutsche BP gemeinsam mit Zeitbild ins Leben gerufen hat.
Die Jury würdigte vor allem die zielgerichtete Ansprache an Jugendliche. „Der BP-Schulwettbewerb „Klima und Co“ führt Kinder und Jugendliche frühzeitig an die Auswirkungen des Klimawandels heran und sorgt dafür, sich mit der Herausforderung und den Möglichkeiten des Klimaschutzes auseinanderzusetzen“, so ein Sprecher der Jury.
„Der große Zuspruch und der Fakt, dass tatsächlich etwas für den Klimaschutz im Umfeld der Schüler getan wurde, spricht für die hohe Glaubwürdigkeit der Kampagne“, hieß es in der Laudatio weiter. Finalisten in dieser Kategorie waren unter anderem Henkel, adidas, DHL, BAT und Philips.
„Für die Kommunikation von Corporate Responsibility sind Aktivitäten in
Bildung und Schulen ein idealer Resonanzboden. Deshalb freuen wir uns über diesen Preis ganz besonders“, so Zeitbild-Geschäftsführer Frank J. Richter.
Ziel des Schulwettbewerbs „Klima & Co“ ist es, nach CO2-Einsparpotenzialen an Schulen zu suchen. Die drei besten Ideen von Schülerinnen und Schülern werden mit insgesamt 100.000 Euro honoriert. Zeitbild entwickelte gemeinsam mit der deutschen BP das Konzept des Wettbewerbs und betreut das gesamte Projekt. Wegen der positiven Resonanz bei Schulen und Öffentlichkeit findet „Klima & Co“ jetzt bereits zum zweiten Mal statt.
Zeitbild ist seit fünfzig Jahren auf die Kommunikationsarbeit in Schulen und Bildungseinrichtungen spezialisiert und führt bundesweite Jugend- und Bildungkampagnen im Auftrag von Unternehmen, Institutionen und Non-Profit-Organisationen durch.
Der Deutsche Preis für Wirtschaftskommunikation wurde 2009 zum neunten Mal ergeben. Er wird von der Hochschule für Wirtschaft und Technik (htw) in Berlin vergeben und steht unter der Schirmherrschaft unter anderem von Wirtschaftsminister zu Guttenberg. 2009 reichten rund 1.500 Unternehmen Beiträge ein.