Hoher Fachkräftebedarf in der Erneuerbaren Energiewirtschaft

AutoVision GmbH baut Geschäftstätigkeit aus

Wolfsburg - Auf den hohen Fachkräftebedarf in der Erneuerbaren Energiewirtschaft reagiert der Personal- und Prozessdienstleister AutoVision GmbH mit dem Ausbau seiner Geschäftsaktivitäten. ‘Der hohe Innovationsdruck lässt einschlägige Praxis- und Berufserfahrungen an Bedeutung gewinnen. Personalrekrutierung wird damit zu einem Wettbewerbsfaktor. Vor diesem Hintergrund bieten wir künftig noch intensiver unsere IT-gestützten Dienstleistungen zur Übernahme des Personalmanagements von Unternehmen an’, so Karin Sonnenmoser, Vorsitzende der Geschäftsführung der AutoVision GmbH. Mitgliedschaften in den Bundesverbänden ‘Solarwirtschaft’ sowie ‘WindEnergie’ unterstreichen das Engagement der Volkswagen-Tochter in der Erneuerbaren Energiewirtschaft.

Im Mittelpunkt steht eine neuartige Online-Prozess-Plattform, mit der stark nachgefragte Spezialisten gewonnen und zudem großvolumige Personalanforderungen bewältigt werden. Auf dieser Dienstleistungsplattform bildet die AutoVision alle Prozessschritte zentral ab: Sie umfasst zum Beispiel die durch Suchmaschinen optimierte Stellenausschreibung, die Bewerberadministration sowie die Einstellung der Mitarbeiter. Dieses Modul kann direkt in die Kundensysteme eingebunden werden, so dass der Kunde flexiblen Zugriff hat. Die ergänzenden Möglichkeiten sind vielfältig: Das Verknüpfen mit externen Jobportalen ist ebenso durchführbar wie das kurzfristige Etablieren von Online Assessment-Centern für die Vorauswahl der Bewerber.

‘Wir schaffen echte Mehrwerte: Denn zusätzlich zum Rekrutierungserfolg optimieren Unternehmen ihre Prozesse, ohne selbst zeitaufwändige und kostenintensive Projekte zur Softwareentwicklung und -implementierung durchführen zu müssen. Damit gehören auch aufwändige Excel-Tabellen, Papier-Bewerbungen sowie Medienbrüche der Vergangenheit an”, erläutert Mario Möller, AutoVision-Key Account Manager für den Bereich Solarenergie. Bernd Haverkamp, Key Account Manager für den Bereich Windenergie, ergänzt: ‘Der Auftraggeber erhält Freiräume, damit er sich auf seine strategischen Aufgaben konzentrieren kann.”


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /