LEIPZIG (Ceto). – Trotz gestiegener Rohöllagerbestände, veröffentlicht durch das Department of Energy, kam es nicht zu einem bearishen Preisrutsch wie zunächst erwartet. Im Gegenteil, die Preise legten am Vorabend und im heutigen Tagesverlauf sogar noch einmal zu und erreichten am frühen Abend neue Tageshochs. Hier griffen die Marktteilnehmer und Börsenspekulanten die positiven Signale, wie die durchaus positive Wirtschaftseinschätzung der FED, auf. Gleichzeitig legten die Aktienmärkte, ebenfalls durch optimistische Markteinschätzungen, zu. Zeitgleich differieren nach wie vor die WTI-Preise an der NYMEX mit den Preisen von ICE-Brent-Oil um knapp drei Dollar pro Barrel.
Im deutschen Endverbrauchermarkt legten die Preise bereits am Mittwoch wieder etwas zu und auch heute ging es in der Preisentwicklung bei kleineren Anpassungen etwas nach oben. Dabei fiel der Anstieg zum Vortag um rund 10 Cent pro 100 Liter beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL verhältnismäßig gering aus. Somit liegen die Bezugskosten im August zwar weiterhin auf einem für 2009 vergleichsweise höheren Niveau, aber im Vergleich zum vergangenen Jahr sind die Preise sehr günstig. Anfang August 2008 kosteten 100 Liter Heizöl rund 86 Euro. Derzeit sind es im bundesdeutschen Durchschnitt etwa 58 Euro (Heizöl EL, bei Abnahme von 3.000 Liter, inkl. MwSt.).
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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Heizölpreis - Aufwärtstrend seit Mitte März
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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