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Pressemitteilung

Erfahrungen beim Einsatz von biologisch abbaubaren Hydraulikflüssigkeiten – ein Workshop des KWF

Ergebnisse einer KWF-Befragung werden vorgestellt

Am 1. Oktober veranstaltet das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) einen Workshop zum Thema „Bio-Hydraulikflüssigkeiten“. Der Einsatz biologisch schnell abbaubarer Druckflüssigkeiten ist in Forstmaschinen heute Standard. Während der Einführungsphase gab es jedoch große Bedenken und Vorbehalte. Im Rahmen dieses Workshops werden die in der Praxis gesammelten Erfahrungen zusammengefasst und ausgewertet.
Das KWF hat im Juli und August dieses Jahres über 600 Lohnunternehmer, Maschinenführer und –einsatzleiter, Forstämter sowie andere Betreiber von Forstmaschinen zu ihren Erfahrungen mit biologisch abbaubaren Hydraulikflüssigkeiten befragt. Die Maschinenbetreiber machten dabei Angaben zu den Einsatzgebieten, ihren Erfahrungen und Qualitätsanforderungen sowie den aufgetretenen Problemen. Die Ergebnisse sind ein Spiegelbild der gesamten Forstbranche und liegen nun vor.
Sie werden den teilnehmenden Forstunternehmern und Herstellern von Forsttechnik sowie Hydraulikflüssigkeiten während des KWF-Workshops vorgestellt. Die Resultate werden mit ihnen diskutiert und bewertet. Fachreferenten aus der Praxis werden über ihre Erfahrungen mit Bio-Hydraulikflüssigkeiten berichten. Forstmaschinenhersteller nennen ihre Anforderungen an Druckflüssigkeiten. Hersteller und Vertreiber von Druckflüssigkeiten berichten aus der Forstpraxis. Mögliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten von Druckflüssigkeiten werden ebenso dargestellt, wie die Ansprüche an deren Umweltverträglichkeit. Abschließend wird das Umsetzen der Ergebnisse für die forstliche Praxis mit allen anwesenden Fachleuten und Spezialisten aus dem KWF diskutiert.
Weitere Informationen sind unter www.kwf-online.de verfügbar.
Der KWF-Workshop „Bio-Hydraulikflüssigkeiten“ findet in der Stadthalle Groß-Umstadt statt. Anmeldungen sind noch bis zum 25. September, bei Birgit Benker unter: 06078 78519 oder E-Mail, möglich. Der Kostenbeitrag für Konferenzmaterial und Bewirtung beläuft sich auf 100 Euro.

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