ClimatePartner bietet EMAS oder DIN ISO 14001 zertifizierten Unternehmen an, ihr Umweltmanagementsystem um das Handlungs- und Themenfeld „Freiwilliger Klimaschutz“ zu erweitern. Auf Grundlage des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) erhalten Betriebe unterschiedlichster Branchen die Möglichkeit, individuelle oder standardisierte Klimaschutzstrategien sowohl in ihr bestehendes Umweltmanagement als auch in ihre internen Prozesse nachhaltig zu integrieren. Das Expertenteam von ClimatePartner wird dabei von Dr. René Gastl, Fachautor des DIN ISO 14001-Standardwerkes „Kontinuierliche Verbesserung im Umweltmanagement“ sowie dem EMAS-Spezialisten Gerhard Worm, langjähriger Umweltbeauftragter der Bodensee-Insel Mainau, unterstützt.
„Das Thema Freiwilliger Klimaschutz bietet viel Potenzial für den KVP und macht ein Umweltmanagementsystem zu einer ‚runden Sache’“, erklärt der DIN ISO-Experte Dr. René Gastl, der gemeinsam mit ClimatePartner das Angebot entwickelt hat. „Gerade die Unternehmen, die sich bereits seit Jahren stark im Umweltschutz engagieren, benötigen neue Handlungsoptionen innerhalb des KVP, um ihr Unternehmen im Umweltschutz weiter voran zu bringen. ClimatePartner verbindet nun die beiden Bereiche Umwelt- und Klimaschutz zu einem ganzheitlichen und definierten Prozess“, so Dr. Gastl weiter. Dabei ist es zweitrangig, aus welcher Branche ein Unternehmen kommt oder wie viele Mitarbeiter es hat. Denn die Handlungsmodelle und Anwendungen von ClimatePartner werden individuell in die jeweiligen betrieblichen Abläufe integriert.
Dr. Gastl ist Geschäftsführer der „Clean Management Consulting“ in Thalwil / Zürich und zudem Fachmann für die Wirtschaftszweige Dienstleistungen, Logistik und Industrie. In diesem Umfeld wird er ClimatePartner in der Schweiz und Süddeutschland unterstützen. Für den Bereich Tourismus wird Gerhard Worm, der langjährige Umweltbeauftragte der Bodensee-Insel Mainau verantwortlich zeichnen. Der EMAS-Experte und Geschäftsführer von „Bodenhaftung – Umwelt Qualität Arbeitssicherheit“ mit Sitz in Allensbach verfügt zudem über umfangreiche Erfahrungen im Hotel-Sektor.
Zusätzlich zu den individuellen Handlungsmodellen und komplexeren Integrationen im Bereich DIN ISO 14001 und EMAS bietet ClimatePartner auch standardisierte Prozesse an, die kurz- und mittelfristig als Maßnahmen im KVP genutzt werden können. Neben der Anwendung „Fuhrpark“ kommen auch Beschaffungslösungen wie beispielsweise das klimaneutrale Drucken von Werbemitteln, Handbüchern oder Mitarbeiterprogrammen zum Einsatz.
Informationsveranstaltungen mit praktischen Beispielen
Im Herbst bietet ClimatePartner zwei Informationsveranstaltungen an, auf denen sich interessierte Unternehmen und Journalisten einen Überblick über die Handlungsoptionen im Freiwilligen Klimaschutz verschaffen können. Der erste Termin wird im September im Schwarzwald, in den Räumlichkeiten des Feldberger Hofs stattfinden – dem ersten „klimaneutralen“ Hotel Deutschlands. Die Veranstaltung bietet Hintergrundinformationen zur Verbindung von DIN ISO 14001, beziehungsweise EMAS, und dem Freiwilligem Klimaschutz. Zudem wird das „Projekt Feldberger Hof“ exemplarisch für die Möglichkeiten im Tourismus vorgestellt.
Weitere Informationen:
ClimatePartner GmbH & Co. KG
Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel
Schleißheimerstr. 26 – 80333 München
Tel. +49 89 552 79 17 0
– www.climatepartner.com
Presse und Öffentlichkeitsarbeit:
ClimatePartnerCom – Uwe Pagel
c/o Press’n’Relations GmbH
Magirusstrasse 33 – D-89077 Ulm
Tel: +49 731 96287-29 – Fax: +49 731 96287-97
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Freiwilliger Klimaschutz als Impulsgeber für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess
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Ursprünglich als Verbrauchernetzwerk gegründet, versteht sich ClimatePartner heute als umsetzungsorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und gesamtheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der “ClimatePartner Standardprozess für klimaneutrales Drucken“, „ClimatePartner Vignette klimaneutral Auto fahren“ (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Autovermieter etc.), „Klimaneutrale Events“ oder „Klimaneutraler Tourismus“ (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz).
ClimatePartner international ?ClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Griechenland mit eigenen Tochtergesellschaften oder Partnerunternehmen präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, die auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Geschäftsmodelle anbieten kann. Auch in Übersee positioniert sich ClimatePartner, um ab 2008 in den USA, Australien, Japan und Südkorea das Leistungsangebot zugänglich zu machen. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.
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