Noch hält sich der Winter mit eisigen Minusgraden zurück, aber schon bald werden die Heizkörper wieder auf Hochtouren laufen und besonders in Häusern mit veralteten Fenstern hohe Nebenkosten verursachen. Doch nicht nur das:
Auch der Wohnkomfort lässt in der Nähe der alten, zugigen „Häuseraugen" schnell spürbar nach. „Das ist vorbei, sobald moderne Wärmedämmfenster der Kälte den Garaus machen.
Wird gleichzeitig der Fensteranteil im Gebäude erhöht, arbeitet die Sonne auch im Winter als zusätzlicher, kostenloser Heizkörper und Lichtspender", so Günter Heidenreich von der Schreinerei Heidenreich in Gesees.
Moderne Wärmedämmfenster sorgen dank der kostenlosen Nutzung von Sonnenlicht und Sonnenwärme für Behaglichkeit im Haus, während draußen die Landschaft in frostiger Luft ihren Winterschlaf hält. Außerdem sparen sie jede Menge Heizenergie - auch niedrige Nebenkosten sind ein sanftes Ruhekissen und lassen die Hausbesitzer entspannter das weiße Naturschauspiel draußen im Garten betrachten. „Pro Heizperiode können moderne Wärmedämmfenster die Heizenergie von bis zu 500 Litern Öl oder von bis zu 500 Kubikmetern Erdgas einsparen.
Das bedeutet eine Reduzierung des CO2 -Ausstoßes von rund 1,3 Tonnen bei Öl bzw. von rund einer Tonne bei Erdgas", erklärt Günter Heidenreich. In einem Einfamilienhaus mit durchschnittlich 25 Quadratmetern Fensterfläche kommen so schnell bis zu 400 Euro Heizkostenersparnis zusammen. Dazu trägt auch die kürzere Heizperiode bei: Beginnt diese normalerweise bereits Mitte September, können moderne Wärmedämmfenster und eine entsprechende Fassadendämmung diesen Zeitpunkt um bis zu vier Wochen nach hinten verschieben. Nochmals vier Wochen kann man im Frühjahr sparen. Gleichzeitig erhöhen neue Fenster den Hauswert.
Zusätzlich lassen die gläsernen Kälteschutzschilde viel natürliches Licht ins Haus. Das Licht fördert das Wohlbefinden und leuchtet die Wohn- und Arbeitsräume besser aus als Glühbirnen, Energiesparlampen oder LED-Leuchten. Blendwirkungen durch die Sonne können durch besondere Jalousien mit integrierter Lichtlenkung wirksam vermieden werden. Durch das Tageslicht werden außerdem die Einschaltzeiten von Kunstlicht verringert, was den CO2 -Ausstoß von Kraftwerken und auch die Stromrechnung reduziert. „Werden bei der Modernisierung dann noch zusätzliche Fensterflächen geschaffen, beispielsweise durch bodentiefe Fenster oder zusätzliche Lichtspender im Dach, kann sich die Einschaltzeit künstlicher Lichtquellen um mehrere Stunden pro Jahr verkürzen. Das macht sich positiv auf der nächsten Stromrechnung bemerkbar", so Günter Heidenreich. Dazu kommt der kostenlose, solare Energieeintrag: Wie stark dieser ausfällt, hängt von Anzahl, Lage und Größe der Fensterflächen ab.
Große, nach Süden gerichtete Fenster bekommen das gesamte Jahr hindurch die meisten direkten Sonnenstrahlen ab. Die Ost- und Westfassade tragen ebenfalls zur optimalen Ausnutzung von Licht und Wärme bei. Die Nordseite ist die „kalte" Seite eines Gebäudes und die direkte Sonneneinstrahlung fehlt hier. Deshalb können die Fenster an dieser Stelle kleiner ausfallen, außer es wird in den Nordräumen viel Tageslicht benötigt, dann gilt es, eine besonders gute Wärmedämmung zu haben. „Das Beste ist gerade gut genug - denn Fenster, Haustüren und transparente Fassaden haben eine Lebenserwartung von ca. 35 Jahren, häufig sogar mehr", so Günter Heidenreich.
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Sonne bringt Licht und Wärme ins Haus
Foto: vrogum
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Schreinerei Heidenreich GmbH
Hauptstraße 26
95494 Gesees
Tel. 09201-91744-11
Fax. 09201-91744-30
E-Mail:
www.schreinerei-heidenreich.de
Hauptstraße 26
95494 Gesees
Tel. 09201-91744-11
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www.schreinerei-heidenreich.de
Tradition und Kompetenz seit 1925
16 Quadratmeter hatte die Werkstatt, die Georg Heidenreich im Jahr 1925 in Gesees in seinem Wohnhaus gründete. Nach dem Zweiten Weltkrieg erweitert er seine Betriebsfläche durch einen Werkstattanbau. 1956 übernimmt sein Sohn Rudolf die Schreinerei, erweitert und stellt Lehrlinge ein.
1975 beginnt sein Sohn Günter die Ausbildung im elterlichen Betrieb. 1984 realisieren sie den Neubau einer modernen Betriebsstätte und widmen sich immer mehr dem Möbelbau. 1990 übernimmt Günter Heidenreich schließlich die alleinige Unternehmensführung.
1925 Firmengründung durch Georg Heidenreich
1948 Werkstattanbau, Einstellung der ersten Gesellen
1955 Eintritt des Sohnes Rudolf Heidenreich
1956 Übernahme der Schreinerei Heidenreich durch Rudolf Heidenreich
1959 Bau einer neuen Werkstatt, Bauschreinerei, Möbelhandel,
Ausbildungsbetrieb
1975 Eintritt seines Sohnes Günter als Lehrling
1981 Meisterprüfung und jüngster Schreinermeister im Kammerbezirk
1884 Neubau der modernen Werkstatt und Reorganisation des Unternehmens
1990 alleinige Geschäftsführung durch Günter Heidenreich
1995 Umbau des alten Werkstattgebäudes zum Büro- und Ausstellungsraum
2000 Mitbegründer und Geschäftsführer der Maxl-ERFA Kooperation GmbH
2001 Autorisierter Vertragshändler der Cabinet-Schranksysteme AG
für das Gebiet Bayreuth und Kulmbach Ausbau eines eigenen
Schrankstudios für exklusive Einbauschränke nach Maß
2003 Verleihung des bayerischen Staatspreises für besondere Leistungen im
Handwerk für die Maxl-ERFA Kooperation
2003 Verleihung des Bayern Online-Preises an die Maxl-ERFA Kooperation
16 Quadratmeter hatte die Werkstatt, die Georg Heidenreich im Jahr 1925 in Gesees in seinem Wohnhaus gründete. Nach dem Zweiten Weltkrieg erweitert er seine Betriebsfläche durch einen Werkstattanbau. 1956 übernimmt sein Sohn Rudolf die Schreinerei, erweitert und stellt Lehrlinge ein.
1975 beginnt sein Sohn Günter die Ausbildung im elterlichen Betrieb. 1984 realisieren sie den Neubau einer modernen Betriebsstätte und widmen sich immer mehr dem Möbelbau. 1990 übernimmt Günter Heidenreich schließlich die alleinige Unternehmensführung.
1925 Firmengründung durch Georg Heidenreich
1948 Werkstattanbau, Einstellung der ersten Gesellen
1955 Eintritt des Sohnes Rudolf Heidenreich
1956 Übernahme der Schreinerei Heidenreich durch Rudolf Heidenreich
1959 Bau einer neuen Werkstatt, Bauschreinerei, Möbelhandel,
Ausbildungsbetrieb
1975 Eintritt seines Sohnes Günter als Lehrling
1981 Meisterprüfung und jüngster Schreinermeister im Kammerbezirk
1884 Neubau der modernen Werkstatt und Reorganisation des Unternehmens
1990 alleinige Geschäftsführung durch Günter Heidenreich
1995 Umbau des alten Werkstattgebäudes zum Büro- und Ausstellungsraum
2000 Mitbegründer und Geschäftsführer der Maxl-ERFA Kooperation GmbH
2001 Autorisierter Vertragshändler der Cabinet-Schranksysteme AG
für das Gebiet Bayreuth und Kulmbach Ausbau eines eigenen
Schrankstudios für exklusive Einbauschränke nach Maß
2003 Verleihung des bayerischen Staatspreises für besondere Leistungen im
Handwerk für die Maxl-ERFA Kooperation
2003 Verleihung des Bayern Online-Preises an die Maxl-ERFA Kooperation
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