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Die Zukunft der Mobilität in Genf -Elektro

Elektroantrieb, Ladestationen und mehr beim 80. internationalen Auto-Salon - Pavillon Vert und Essais Verts

© Autosalon Genf
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Parallel zu den rund sechzig Exponaten mit alternativen Antrieben, die von verschiedensten Autoherstellern an ihren Ständen vorgestellt werden, präsentiert der Autosalon Genf im ‘Pavillon Vert’ ein breites Spektrum an Fahrzeugen, Projekten und Ideen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Bei den ‘Essais Verts’ ist es außerdem möglich, mit einigen Modellen auch selbst zu fahren.

Im Eingangsbereich des Pavillon Vert stehen Marken und Hersteller mit verschiedenen Entwicklungen, vom Wasserstoffantrieb über das Hybridfahrzeug bis zum reinen Elektromobil, vom Prototypen bis zum fast serienmässigen Fahrzeug. Zu sehen sind der Mini E mit Elektroantrieb, das Brennstoffzellen-Fahrzeug HydroGen4 von Opel und das Hybridfahrzeug von Kia mit Elektromotor und Flüssiggas-Direkteinspritzung. Das kroatische Unternehmen DOK-ING präsentiert ein urbanes Elektro City-Fahrzeug der neusten Generation und das Start-Up-Unternehmen i-Volt zeigt erstmals den Tazzari-Zero, ein Elektrofahrzeug mit zwei Sitzen im italienischen Design.

Zwei besonders sportlich getrimmte Fahrzeuge belegen, dass der Spass am Automobil auch beim ‘grünen Antrieb’ nicht verloren geht. ITU präsentiert das Elektro-Rennfahrzeug GreenGT und aus dem Hause Italdesign-Giugiaro ist das Hybrid-Konzeptfahrzeug ‘Quaranta’ zu sehen.

Im Pavillon Vert stehen aber auch interessante Projekte von Institutionen, die sich auf einer anderen Ebene mit dem Thema der ‘alternativen Antriebe und Energien’ befassen. Die Berner Fachschule mit der Ingenieurschule Biel gibt Einblick in den hypermodernen Brennstoffzellen-SAM und zeigt im Kontrast dazu den Detroit 1916 - ein von 1907 bis 1938 gebautes Elektrofahrzeug, das in den frühen Jahren des Automobils in den USA zu den populärsten Modellen dieser Art zählte. Mit einem überraschenden neuen Fahrzeugkonzept warten die Studenten und Partner der Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) aus Mannheim auf. Die Ingenieurschule des Kanton Waadt (heig-vd), Swiss Engineering und Romandie Energie präsentieren mit dem Projekt ICARE ein mit Wind-, Sonnen- und Muskelkraft betriebenes Mobil, das absolut ohne CO2-Emmissionen funktioniert. Sie werden mit diesem Fahrzeug in Kürze ihre mehr als einjährige Reise durch 30 Länder rund um die Erde antreten. Und das Berufsausbildungszentrum aus dem nördlichen Teil des Kantons Waadt (CPNV) entwickelte unter dem Titel Jurassic-Test den Prototypen eines ultraleichten Tri-Hydrid-Fahrzeugs und lädt zu einem virtuellen Game mit Elektrofahrzeugen ein.

Eine Premiere zeigt auch das Schweizer Unternehmen TEXX mit der weltweit leistungsstärksten Ladestation für Elektrofahrzeuge.

Und wer sich einen Eindruck darüber machen wollte, wie denn ein mit Wasserstoff betriebener Opel HydroGen4 oder ein Elektrofahrzeug wie der Mitsubishi i-MieV, der Lampo1 oder der Chevrolet Volt zu fahren ist, konnte sich vor Ort für eine kurze Testfahrt einschreiben (Mitsubishi i-MieV und Lampo1 am Stand von e-mobile, Chevrolet Volt am Stand von Chevrolet, Opel HydroGen4 direkt beim Startort der Testfahrten). Weitere Testfahrzeuge und zusätzliche Informationen über den Pavillon Vert und die Essais Verts sind auf www.auto-salon.ch zu finden.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /