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Stromkunden aufgepasst: Energiepreise tragen maßgeblich zur Inflation bei

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Pressemitteilung von: FlexStrom AG

Berlin, 15. April 2010. Das Statistische Bundesamt meldet eine deutlich gestiegene Inflationsrate: Verbraucher in Deutschland müssen deutlich tiefer in die Tasche greifen. Schuld daran vor allem: Die Entwicklung der Energiekosten. Insbesondere die Kosten für Heizöl, Benzin und Strom sind im Vergleich zum Vorjahr teils deutlich gestiegen. Insgesamt erreichte die Teuerungsrate im Monat März den höchsten Stand seit Dezember 2008.

Die gestiegenen Kosten für Energie sind einer der maßgeblichsten Faktoren dieser aktuellen Entwicklung. Deswegen ist es für die Verbraucher besonders sinnvoll an dieser Stelle anzusetzen: Gezielte Energiesparmaßnahmen und der Wechsel des Stromversorgers helfen den Verbrauchern, die Ausgaben für Strom und Gas deutlich zu senken. Eine Studie des Vergleichsportals Check24 ermittelte Ende März allein bei den Stromkosten ein Sparpotenzial von mehr als 45 Prozent.

Eine Familie mit einem Jahresverbrauch von 5000 Kilowattstunden kann demnach beim teuersten Anbieter 1.142 Euro für die Stromlieferung von 12 Monaten bezahlen. Im Vergleich dazu war der günstigste Prepaid-Tarif des unabhängigen Energieversorgers FlexStrom bereits für 785 Euro Jahrespreis zu bekommen. FlexStrom war auch bei einer Vergleichsstudie des Handelsblatts im März als „Bester Stromtarif“ ermittelt worden. Bereits im Januar hatte Focus Money FlexStrom aufgrund seiner Prepaid-Tarife als „günstigsten Stromanbieter“ für zahlreiche deutsche Städte ermittelt.

Gerade angesichts der Preisentwicklung bei den Energiekosten tun die Verbraucher also gut daran, sich nach Alternativen umzuschauen. Viele Stromkunden beziehen ihre Energie immer noch zum Grundversorgungstarif des regionalen Anbieters. Dieser ist aber meist deutlich teurer als die Tarifangebote alternativer und unabhängiger Stromversorger. Die Marktbeobachter des Portals TopTarif haben für die Grundversorgungstarife allein zwischen 2007 und Ende 2009 eine durchschnittliche Preiserhöhung von 13,7 Prozent ermittelt.

Tendenz weiter steigend: Für April und Mai hatten mehr als 75 Versorger Preiserhöhungen für den Grundversorgungstarif angekündigt. Wer für seinen Haushalt eine günstige Alternative zu den Stromtarifen seines Versorgers sucht, findet diese auf www.Discount-Strom.com oder in Vergleichsrechnern wie zum Beispiel TopTarif, Check24 oder idealo.
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