Kurzfilm-Wettbewerb "Night of the light 2010"

Wien Energie startet zum 2. Mal eine Short Film Competition: Fünf Finalisten erhalten ein Produktionsbudget für die Umsetzung eines Kurzfilmes voller Energie

Wien- Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr sucht Wien Energie wieder die besten Kurzfilme zum Thema Energie. Zur Teilnahme aufgerufen sind StudentInnen und AbsolventInnen der Universität für angewandte Kunst, der Wiener Filmakademie, der Graphischen und der Akademie der bildenden Künste. Den SiegerInnen winkt ein Preisgeld von 3.000 Euro für die Umsetzung ihrer Ideen.

Aufgabe ist es, ein Konzept für einen maximal drei Minuten langen Kurzfilm zu entwerfen. Alle StudentInnen und AbsolventInnen sind aufgerufen, ihre kreativen Treatments bis 2.5.2010 über die Website www.nightofthelight.at einzureichen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: von Animationen über Trickfilme bis hin zu Digital Art sollen die Einreichungen gehen. Die fünf besten Arbeiten werden von einer prominent besetzten Fachjury Anfang Juni ausgewählt und anschließend von den SiegerInnen filmisch umgesetzt.

Die entstandenen Filme werden im Oktober beim Abschlussevent "Night oft he light" im Rahmen der Viennale vor fachkundigem Publikum präsentiert. Die weitere Veröffentlichung erfolgt auf bekannten Websites wie YouTube, facebook, myspace sowie bei Wien Energie-Events. Für den Dialog mit den StudentInnen und AbsolventInnen sowie Interessierten wurde eine eigene "Night of the light" Facebook-Fanpage eingerichtet.

"Die Siegerfilme 2009 waren sehr kreativ und haben das Thema Energie ideenreich und originell dargestellt. Das zeigt, wie vielfältig und wichtig Energie ist und in welchen Situationen uns dieses Thema begleitet. Im Zeitalter von Web 2.0. und des Social Web können Kurzfilme und Videos das Produkt Energie angreifbarer machen", erläutert Wien Energie-Geschäftsführer Robert Grüneis die Beweggründe für die Fortsetzung der Wien Energie-Short Film Competition. "Uns interessiert, wie die Filmemacher der Zukunft das Thema Energie sehen und in Szene setzen. Wir zählen daher auf den heimischen Filmnachwuchs und hoffen wieder auf zahlreiche spannende Einreichungen in diesem Jahr", so Grüneis.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /