© Weinviertler Energie - http://www.weinviertler-energie.at
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Energieexpertinnen und -experten für deutsche Schulen

Fachleute aus Wissenschaft, Forschung und Praxis können über die Forschungsbörse des Wissenschaftsjahres Energie von Schulklassen online für den Unterricht „gebucht“ werden

Berlin - Von der regenerativen Energie über Speichertechnik bis zur Stadtplanung – die Forschungsbörse auf der Webseite des Wissenschaftsjahres Energie vermittelt den direkten Dialog zwischen Schule und Forschung. Auf www.zukunft-der-energie.de stellen sich inzwischen mehr als 100 Persönlichkeiten vor. Sie berichten über ihren Arbeitsalltag und ihre aktuelle Forschungstätigkeit. Wählbar nach Thema, Region und Termin können sich Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen ihre Energiespezialistinnen und -spezialisten suchen und in die Schule einladen.

Dabei sind unter anderem Dr. Stormy-Annika Mildner, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Wissenschaft und Politik und Prof. Dr. Günther Hasinger, wissenschaftlicher Direktor des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Garching. ‘Durch das persönliche Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern können sich Schülerinnen und Schüler stärker mit den Inhalten und Herangehensweisen der Forschung identifizieren’, sagt Harald Lesch, Physiker und Moderator der Sendung ‘Abenteuer Forschung’. ‘In Deutschland ist das einmalig.’

‘Die Zukunft der Energie’ – unter diesem Motto widmet sich das Wissenschaftsjahr Energie einer der zentralen Fragestellungen der heutigen Gesellschaft. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft regen das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Helmholtz-Gemeinschaft und die Initiative Wissenschaft im Dialog zwölf Monate lang die öffentliche Diskussion an, um die Bedeutung von Forschung und Wissenschaft für die dauerhafte, nachhaltige und bezahlbare Sicherung des Energiemix der Zukunft zu veranschaulichen. Ziel ist es vor allem, Kinder und Jugendliche zu begeistern.

Mehr erfahren Sie unter www.zukunft-der-energie.de


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /