Online-Handelsplattform pvXchange kann für 2007 noch Markenmodule mit 40 MWp vermitteln

Im Gegensatz zu vergangenen Jahren sind 2007 auch gegen Jahresende noch ausreichend Solarmodule für alle Installationen vorhanden. Zumindest am Material sollte daher kein geplantes Photovoltaikprojekt scheitern, eher schon an der mangelnden Kapazität der Montagebetriebe. Diese können sich aktuell über volle Auftragsbücher freuen, so dass auch in den Wintermonaten geschraubt und verkabelt wird, solange es die Witterung erlaubt.

Wer jetzt noch nicht verbindlich bestellt hat oder auf seine Stammlieferanten fixiert ist, kann sich bei pvXchange mit reichlich Modulen aller bekannter Marken eindecken. Es werden über die Internetplattform insgesamt noch ca. 40 MWp Module aus Europa, USA und Asien zu attraktiven Konditionen angeboten. „Da dürfte für jeden Bedarf das Passende dabei sein - ein Preisvergleich lohnt immer!“, sagt Vertriebsleiter Florian Meyer-Delpho, „Im Vergleich zu früheren Jahren gibt es aber keinen relevanten Preisanstieg zum Jahresende.“

Verteuerten sich begehrte Markenmodule in den letzten Jahren noch zusehends, je näher man dem Jahreswechsel kam, so blieben die Preise 2007 über das gesamte Jahr weitestgehend konstant. Einige Hersteller behaupten zwar, bis Mitte des kommenden Jahres bereits schon wieder ausverkauft zu sein - entsprechende Rahmenlieferverträge seien in den letzten Wochen mit den Vertriebspartnern unterzeichnet worden – ein neuer Engpass ist dadurch aber nicht zu erwarten.

Auch bei der Auswahl und der Verhandlung von Lieferverträgen kann das pvXchange-Team seine Kunden kompetent unterstützen. In Vorverhandlungen konnten für 2008 bereits Kontingente mit einer Gesamtleistung von rund 70 Megawatt akquiriert werden. Kristalline Module können ebenso angeboten werden wie Dünnschichtmodule. Das Preisniveau ist dabei bis zu 5% unter dem aktuellen, so dass sich kaum Nachteile für die PV-Anlagenbetreiber durch die kommende Degression der Einspeisevergütung ergeben dürften.