LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölpreise haben sich am Nachmittag stark der 80-Dollar-Marke angenähert. US-Leichtöl (WTI) kletterte bis Redaktionsschluss auf über 79,50 Dollar und auch Nordseeöl der Sorte Brent lag bei über 78 Dollar. Damit befinden sich die Preise am oberen Ende des Seitwärtskanals zwischen 70 und 80 Dollar, in welchem sie sich seit Mitte Mai vornehmlich bewegt haben.
Fundamentale Gründe für den Anstieg – wie eine Angebotsverknappung oder ein Nachfrageboom – sind nicht auszumachen. Vielmehr folgen die Ölpreise dem Verlauf der Aktienmärkte. Steigen diese, so setzen Spekulanten in der Regel auf einen höheren Ölbedarf, was zu ebenso höheren Preisen führt. Zudem stützen aktuelle Nachrichten den Ölpreis: Venezuela hat den USA mit dem Stopp seiner Öllieferungen gedroht, die EU verbietet Unternehmen Investitionen in die iranische Öl- und Gasindustrie und auch das US-Moratorium bei Tiefseebohrungen bietet Anlegern, die auf steigende Ölpreise setzen, Spielraum.
Neue Impulse könnten heute und morgen von den US-Lagerdaten ausgehen. Experten rechnen mit Bestandsrückgängen von weit mehr als einer Million Barrel Rohöl. Der Grund: Die vorsorgliche Stilllegung von einem Viertel der Produktionsanlagen im tropensturmgefährdeten Golf von Mexiko hat dazu geführt, dass rund zwei Millionen Barrel Öl weniger verarbeitet werden konnten. Allerdings: Die Lagerdaten gelten dabei bis einschließlich Freitag vergangener Woche. Der Großteil der auf den Sturm „Bonnie“ zurückzuführenden Produktionsausfälle dürfte daher erst in der nächsten Woche sichtbar werden, so Analysten der Commerzbank.
Der hiesige Heizölmarkt meldete indes leicht sinkende Bezugskosten. Zwar zeigt der Rohölpreis tendenziell nach oben, allerdings deckelt der starke Euro das Aufwärtspotenzial beim Heizöl. Nach Erhebung von BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau kostete die 100-Liter-Partie Heizöl EL heute 66,73 Euro. Das sind 24 Cent weniger als gestern. Der stärkere Trend entscheidet, wie es in den nächsten Tagen weiter geht: Kann sich das für die Verbraucher vorteilhafte Euro-Dollar-Verhältnis festigen und weiter dem gestiegenen Rohölpreis trotzen, so dürfte Heizöl in Deutschland erneut günstiger werden.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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Heizölpreis 27. Juli: Starker Euro senkt Kosten für Verbraucher
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwS
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