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BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreise geben nur leicht nach

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Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH

LEIPZIG. (Ceto) Heute Morgen gaben die Ölpreise gegenüber dem gestrigen Tagesschluss leicht nach, stabilisierten sich aber auf hohem Niveau. US-Leichtöl (WTI) wurde für 81,01 US-Dollar je Barrel gehandelt, das sind 10 Dollar mehr als vor einem Jahr. Bei Nordseeöl (Brent) waren es mit 80,44 Dollar rund 7 Dollar mehr als am 10. August 2009. Auf die Kurse drückten die chinesischen Ölimporte, die im Juli verglichen zum Vormonat zurückgingen. Auch die für heute erwarteten Daten des American Petroleum Institute (API) dürften keine steigenden Impulse für die Rohölpreise geben. Experten rechnen zwar mit einem Abbau der Rohölreserven in Hohe von 1,5 Millionen Barrel. Dem stünde jedoch ein gleichgroßer Aufbau bei Benzin und Mitteldestillaten gegenüber – ein deutliches Zeichen, dass beim weltgrößten Ölverbraucher USA der Markt nach wie vor überversorgt ist.
Preistreibend könnten hingegen Spekulationen wirken, die darauf setzen, dass die US-Notenbank FED auf ihrer heutigen Sitzung Maßnahmen zur Belebung der US-Konjunktur beschließt. Zwar ist der Leitzins mit 0,25 Prozent so tief wie seit 30 Jahren nicht mehr und wird kaum noch abgesenkt werden. Dennoch rechnen Anleger mit einem deutlichen Signal der Notenbank. Dies drückte vor allem auf den Euro, der heute deutlich nachgab. Da die FED-Ergebnisse erst in der Nacht zum Mittwoch (MESZ) bekannt gegeben werden, dürfte sich heute für Heizölverbraucher in Deutschland gegenüber gestern preislich kaum etwas ändern. Das berichtet das Onlineportal des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau auf seiner Website www.brennstoffspiegel.de.
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