Bremen, August 2010. Kameras sind nicht nur zum Festhalten der schönsten Urlaubsmomente geeignet, sondern werden auch für die industrielle Bildverarbeitung eingesetzt. The Imaging Source Europe ist einer der führenden Hersteller für industrielle Kameras. Sie werden unter anderem zur Fabrikautomation und für Medizin- und Mikroskopsysteme eingesetzt. Aufgrund des hohen Heizbedarfs hat das Unternehmen für den Firmensitz in Bremen-Findorff eine Energieanalyse durchführen lassen. Erste vom Berater empfohlene Maßnahmen hat The Imaging Source bereits umgesetzt. Hierfür erhielt das Unternehmen heute von Michael Pelzl, Geschäftsführer der gemeinnützigen Klimaschutzagentur energiekonsens, die „plietsch!“-Plakette.
„Natürlich wollen wir durch die Optimierungsmaßnahmen Geld sparen, doch auch der Beitrag zum Klimaschutz ist uns in diesem Zusammenhang wichtig“, sagt Rolf Bollhorst, Geschäftsführer bei The Imaging Source. Um Energieeinsparspotenziale aufzudecken, hat sich das Unternehmen Unterstützung von Ingenieur Dr. Michael Kruse geholt. Der Energieberater hat die von energiekonsens vermittelte Initialberatung durchgeführt. Das Ergebnis: In den Räumlichkeiten von The Imaging Source gibt es im Bereich der Wärmedämmung Optimierungsmöglichkeiten.
Auf die Empfehlungen der Energieanalyse hat das Unternehmen schnell reagiert und als erste Maßnahme das 268 Quadratmeter große Flachdach des Verwaltungs- und Entwicklungsgebäudes vollständig gedämmt. Dadurch kann das Gebäude jetzt schnell und effizient erwärmt werden und weniger Energie tritt ungenutzt nach außen. „Allein dadurch spart das Unternehmen rund 900 Euro Brennstoffkosten pro Jahr. Außerdem werden jährlich rund 4,1 Tonnen CO2 weniger emittiert“, sagt Berater Dr. Ing. Michael Kruse vom Ingenieurbüro prosys. Fünf Lichtkuppeln mit einer Fläche von rund 20 Quadratmetern wurden mit einer speziellen Sonnenschutz-Folie beklebt, die den Wärmeeintrag reduzieren soll. Laut Herstellerangaben hält diese mindestens acht Jahre und vermindert die Sonneneinstrahlung. „Im September werden wir sehen, ob die geschätzten Einsparungen tatsächlich in diesem Umfang realisiert werden konnten. Dann kommt die Jahresabrechnung", sagt Geschäftsführer Bollhorst.
Unternehmen, die wie The Imaging Source Europe plietsch werden möchten, können sich bei der Klimaschutzagentur energiekonsens beraten lassen. „Eine „plietsch!“-Plakette erhält, wer eine Energieanalyse durchführen lässt und erste energieeffiziente Maßnahmen durchführt. Die KfW-Bankengruppe fördert Initialberatungen mit bis zu 80 Prozent und Detailberatungen, also vertiefende Energieanalysen, mit bis zu 60 Prozent. Im Schnitt – und das zeigt unsere Erfahrung – decken Analysen ein Einsparpotenzial von 20 Prozent auf“, erläutert energiekonsens-Geschäftsführer Michael Pelzl.
Für weitere Informationen steht Astrid Stehmeier, Projektleiterin bei energiekonsens, unter 0421/376671-2 oder zur Verfügung.
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Vier Tonnen CO2 weniger dank Energieanalyse
energiekonsens-Chef Michael Pelzl (rechts) übergibt Rolf Bollhorst die ?plietsch!?-Plakette.
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Über energiekonsens
energiekonsens ist die gemeinnützige und unabhängige Klimaschutzagentur im Land Bremen. Sie verfolgt das Ziel, den Energieeinsatz so effizient und klimafreundlich wie möglich zu gestalten. Ihre Angebote richten sich an Unternehmen, Bauschaffende und Institutionen sowie private Haushalte. Die Klimaschutzagentur initiiert und fördert Projekte zu Energieeffizienz und zur Nutzung regenerativer Energien, organisiert Informationskampagnen, knüpft Netzwerke und vermittelt Wissen an Fachleute und Verbraucher. Als gemeinnützige GmbH ist sie ein neutraler und unabhängiger Mittler und Impulsgeber. Die Klimaschutzagentur energiekonsens wurde als Public-Private-Partnership gegründet. Gesellschafter sind die swb AG, die EWE AG, die Deutsche Essent GmbH sowie die Stadt Bremen.
Über The Imaging Source Europe
The Imaging Source ist ein international agierendes Unternehmen mit Standorten in Deutschland, Taiwan und den Vereinigten Staaten. Seit mehr als 20 Jahren produziert The Imaging Source Bildverarbeitungs-Produkte für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Anwendungen. Die Industrie-Kameras, Konverter und Frame Grabber sind für den jahrelangen Einsatz speziell in diesen Anwendungsbereichen konzipiert: Machine Vision, AOI (Automatische optische Inspektion), visuelle Inspektion, Fabrikautomation, Qualitätssicherung, Medizintechnik, Mikroskopie, Life Science und, seit 2007, auch die Astrofotografie. Sämtliche The Imaging Source-Produkte werden mit verschiedenen Treibern, einem SDK sowie einer Anwender-Software zur Kamerasteuerung und Bildakquisition ausgeliefert.
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