LEIPZIG. (Ceto) Schwache Vorgaben aus Europa, eine Versorgungslage auf Rekordniveau und schlechte Aussichten auf ein Anspringen der US-Konjunktur drückten heute die Rohölpreise ins Minus. Heizölverbraucher in Deutschland hingegen mussten wegen des schwächeren Euros leichte Aufschläge in Kauf nehmen – das erste Mal nach fünf Tagen mit Preissenkungen.
Schwächere Aktienmärkte in Europa drückten heute die Ölpreise an den Rohstoffbörsen in New York und London wieder ins Minus. Am Nachmittag (MESZ) wurden für die beiden Referenzsorten US-Leichtöl (WTI) sowie Nordseeöl (Brent) rund 60 Cent je Barrel weniger bezahlt als zum gestrigen Tagesschluss.
Die Aktien, an denen sich die Rohölpreise nach wie vor orientieren, sanken aufgrund des schlechteren Wirtschaftsklimas in Europa – und mit ihnen der Euro. Hinzu kommt die überversorgte Marktlage durch die weiter angewachsenen Rohölbestände in den USA. Experten gehen davon aus, dass auch die Zahlen des Departement of Energy, die heute Nachmittag veröffentlicht werden, einen weiteren Aufbau der Reserven bestätigen.
Die nach wie vor größere Fördermenge der OPEC-Mitglieder trifft zudem auf eine schwache Nachfrage sowohl in den amerikanischen als auch den asiatischen Märkten. Deswegen senkte das Kartell seinen Wochenkorbpreis um 2,86 auf 75,58 US-Dollar je Barrel, was in etwa dem Preis für die frei gehandelten Referenzsorten entspricht.
Heizölverbraucher in Deutschland mussten jedoch aufgrund des schwächeren Euros Aufschläge in Kauf nehmen – das erste Mal nach fünf Tagen mit Preissenkungen. Die 100-Liter-Partie Heizöl EL stieg– bei einer Liefermenge ab 3.000 Litern – um 26 Cent auf 66,18 Euro.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich. Das berichtet das Onlineportal des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau auf seiner Website www.brennstoffspiegel.de.
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BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis heute nach fünf Tagen erstmals mit leichten Aufschlägen
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Frank Urbansky
Redakteur Brennstoffspiegel
Tel.: 03 41 - 25 34 738
Fax.: 03 41 - 49 24 012
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