Schon wieder ein Jahrhundert- Hochwasser im Waldviertel
Das sonst so harmlose Bächlein wurde binnen Minuten zum alles mit sich reißenden, tosenden Strom.
Verzweifelt versuchten die Einwohner, ihre Häuser vor den Fluten zu schützen. Mit meist unzureichenden Mitteln, wie Sandsäcken oder Plastikplanen wurden Türen und Fenster verbarrikadiert.
Und trotzdem drang das Wasser durch alle Ritzen und Spalten ein, aus dem Kanal und sogar durch den Fußboden.
Nach dem Rückzug des Hochwassers sind Keller und Erdgeschoß völlig durchnässt, alle Geräte sind hin, und Tonnen Schlamm haben sich abgesetzt.
Der Schaden steigt wieder einmal in die Millionen, zum dritten Mal in den letzten zehn Jahren.
Jetzt muss endlich der längst versprochene Hochwasserschutz gebaut werden!!!
Aber der ist teuer, außerdem will niemand einen riesigen Damm oder eine hohe Mauer, hinter dem das Dorf oder die Stadt verschwindet.
Und die mobilen Hochwasserschutzwände brauchen gigantischen Lager- Transport- und Wartungsaufwand. Von den vielen Helfern bei Auf- und Abbau gar nicht zu reden.
Da muss es doch was Besseres geben, sagt Prof. Tschernutter, TU Wien, Institut für Wasserbau. Wie wahr, es gibt was viel Besseres -
Die Hydraulische Hochwasserschutzwand ®
Sie liegt in Normalzeiten völlig unsichtbar unter Straßenniveau wird vor einem Hochwasser binnen Minuten mit hydraulischer Kraft auf die gewünschte Höhe gehoben
man braucht weder Lager- noch Transportkapazitäten, und ein Mann genügt für den entscheidenden Dreh zum Öffnen eines Wasserhahns oder zum Starten einer Pumpe.
Die Idee ist faszinierend, im Modell funktioniert das System klaglos, der Zuspruch der Ziviltechniker und Gemeinden überwältigend und in der Praxis nun zu beweisen.
Wir suchen kongeniale Partner, bevorzugt aus dem Tiefbau, die mit uns den Schritt in die Umsetzung dieser Zukunftslösung gehen wollen.
Unsere Kontaktadresse:
Fritz Mondl
AQUA LIBRE Energieentwicklungs GmbH
A-1230 Wien, Seybelgasse 12a
Tel. +43 1 865 42 63 - 25
www.aqualibre.at’
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /