LEIPZIG. (Ceto) Vor der kommenden Heizsaison füllen immer mehr Heizölkunden ihre Bestände auf. So wurden im August des laufenden Jahres 1,76 Millionen Tonnen leichtes Heizöl in Deutschland verkauft. Das ist mehr als doppelt so viel wie im extrem absatzschwachen August 2009, als die verkaufte Monatsmenge auf 819.000 Tonnen einbrach.
Lieferengpässe oder längere Wartezeiten sind nach Angaben des Handels durch die gestiegene Nachfrage nicht zu befürchten. Alle Bestellungen können termingerecht abgewickelt werden.
Zwar ist der Heizölpreis im bundesdeutschen Durchschnitt seit Januar um rund 12 Prozent gestiegen. Dennoch liegt das gegenwärtige Preisniveau vergleichsweise günstig. Heizölkunden, die jetzt bestellen können dabei zu einem moderaten Preis tanken, der auf leicht unter dem durchschnittlichen Niveau der vergangenen sechs Monate tendiert. Im Juni kostete leichtes Heizöl noch ca. drei Prozent mehr.
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Heizölnachfrage steigt – Preise durchschnittlich
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Frank Urbansky
Redakteur Brennstoffspiegel
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Unsere Verlagsarbeit spiegelt die Hauptgeschäftsfelder der Unternehmen in diesem Wirtschaftsumfeld. Dazu gehört der Wärmemarkt ebenso wie das Kraft- und Schmierstoffgeschäft.
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Ergänzend zum monatlich erscheinenden Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ veröffentlicht der Ceto-Verlag auf seiner Internetplattform die Ergebnisse der täglichen Preiserfassung für Heizöl EL, aktuelle Branchennachrichten zu Markt, Unternehmen, Wettbewerb und politischen Tagesthemen.
Gleichzeitig werden umfangreiche aktuelle Marktdaten angeboten (Tagesgrafiken zum Heizölpreis nach Bundesländern, tagaktuelle Einschätzung der Marktentwicklung im Heizölgeschäft, Wochengrafiken zum Rohölmarkt (OPEC), Monatsgrafiken für Heizöl EL, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Fernwärme nach Bundesländern, Jahresgrafiken zur Preis- und Absatzentwicklung der genannten Energieträger, zzgl. Braun- und Steinkohlenprodukte)
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