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Berliner Schüler „sprudeln“ für den Klimaschutz

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Pressemitteilung von: SodaStream

/ PR Agentur: Zum goldenen Hirschen Berlin GmbH
Maritta Bergner (Berliner Wasserbetriebe), Birgit Becker (Schulleiterin), Martin Plothe und Petra Geratz (beide SodaStream)

Maritta Bergner (Berliner Wasserbetriebe), Birgit Becker (Schulleiterin), Martin Plothe und Petra Geratz (beide SodaStream)

Der Wassersprudler-Hersteller SodaStream initiiert Umweltwoche an Berliner Grundschule.

Berlin, den 23. September 2010. Zum Weltkindertag am 20. September startete das Limburger Unternehmen SodaStream gemeinsam mit der Heinrich-Roller-Grundschule in Prenzlauer Berg eine ungewöhnliche Umweltaktion zum Thema Klimaschutz. Im Rahmen einer Projektwoche vom 20. bis zum 22. September waren die rund 400 Schüler aufgefordert, einen transparenten Container mit mindestens 1.200 leeren PET-Flaschen zu füllen. Mit dieser Installation will SodaStream den Schülern einen Eindruck davon vermitteln, wie viel Plastikmüll sie in wenigen Tagen produzieren – schon allein, wenn jedes Kind pro Tag nur ein Liter Wasser aus einer Plastikflasche trinkt. Und damit verbunden: wie viel CO2 dabei entsteht.


Projekttag und Spendenübergabe mit vtp Berliner Umweltverein und Berliner Wasserbetrieben
Zum Abschluss der Aktion am Donnerstag, den 23. September, gestaltete SodaStream mit Unterstützung des vtp Berliner Umweltvereins abwechslungsreiche Unterrichtseinheiten zum Thema CO2-Reduktion. Die Wissensvermittelung wurde mit Hilfe eines Erlebnis-Parcours auf dem Schulhof veranschaulicht, in dem die Schüler gemeinsam die Produktion einer PET Flasche spielerisch durchliefen. „Es ist wichtig, dass Kinder früh für ihre Umwelt und deren Schutz sensibilisiert werden“, so Martin Plothe, Product Manager von SodaStream Deutschland. Während der Projektwoche erfuhren die Schüler zum Beispiel, was CO2 ist, was es bewirkt, welchen Weg Plastikflaschen von der Produktion bis zum Supermarkt zurücklegen und wieso hochwertiges Leitungswasser, zum Beispiel gesprudelt in SodaStream Geräten, eine gute und umweltfreundliche Alternative zum Konsum von gekauftem Wasser in PET-Flaschen ist. Auch Maritta Bergner, Leiterin der Abteilung Umweltschutz der Berliner Wasserbetriebe, ist von dem Projekt überzeugt: „Ich freue mich, ein Projekt unterstützen zu dürfen, das auf die hohe Qualität unseres lokalen Wassers aufmerksam macht.“ Sie informierte die Schüler im Rahmen des Projekttages umfangreich über die Qualität des Berliner Trinkwassers und die Möglichkeiten der nachhaltigen Wassernutzung. Abschließend wurden die in den Projekttagen gesammelten Flaschen von den Schülern der 6. Klasse ausgezählt. Als Dank für das Engagement und Zeichen der Wertschätzung des Umweltgedankens, spendet SodaStream pro gesammelter Flasche ein symbolisches Pfand von 3 Euro für zukünftige Umweltprojekte an der Heinrich-Roller-Grundschule.

Leitungswasser und Umweltschutz
Laut der aktuellen Nationalen Verzehrstudie trinkt ein Durchschnittsdeutscher rund einen Liter Wasser pro Tag. Demnach konsumieren die ca. 400 Schüler der Heinrich-Roller-Grundschule zusammen an drei Tagen allein 1200 Liter Wasser. Werden dafür ausschließlich Plastikflaschen verwendet, entsteht in kurzer Zeit eine große Menge Plastikmüll. Dagegen können Glas-Karaffen moderner Trinkwassersprudler unendlich oft wiederbenutzt werden – Müll entsteht dabei nicht.

Das Trinken und Veredeln von Leitungswasser ist somit eine umweltfreundliche Alternative zum Konsum von gekauftem Wasser. Es setzt weniger CO2 frei und schont somit nachhaltig unsere Umwelt. Durch den Einsatz von SodaStream Trinkwassersprudlern müssen weit weniger Plastikflaschen energie-intensiv produziert werden. In der Folge durchlaufen auch weniger Plastikflaschen den CO2-intensiven Transport von der Abfüllung bis zum Handel.

Das Berliner Umweltprojekt an der Heinrich-Roller-Grundschule ist ein Pilotprojekt von SodaStream wird als Beitrag für den Berliner Umweltpreis eingereicht. Das Limburger Unternehmen plant, seine Klimaschutz-Aktivitäten im kommenden Jahr national auszuweiten und eine Vielzahl weiterer Bildungseinrichtungen und Institutionen zu unterstützen.
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