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BRENNSTOFFSPIEGEL: Dollar sinkt, Rohölpreise fester

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Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH

LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis ist mit festem Unterton in die neue Woche gestartet. Das Barrel US-Leichtöl (WTI) kostete 82,50 Dollar; Nordseeöl (Brent) lag bei 83,50 Dollar.
Am Freitag waren die Preise bis zum Tagesende unter Schwankungen leicht angestiegen, jedoch blieb ein klarer Trend aus. Impulsgeber für den leichten Aufschwung im heutigen Frühhandel ist der Dollar, der zuletzt etwas an Boden verlor. Damit setzt sich das Spiel der letzten Wochen fort: Dollar runter, Öl hoch. Laut dem Branchendienst „Futures Services“ liegt das Handelsinteresse an den Börsen „weit über dem Durchschnitt“. Das deutet auf Aktivitäten der Finanzanleger hin, denn eine sprunghaft gestiegene physische Nachfrage nach Öl gibt es nicht. Der Markt ist und bleibt überversorgt.
Die Heizölpreise hierzulande verweilen indes im übergeordneten Seitwärtstrend, leichte Aufschläge sind dabei wahrscheinlich. Hier gleicht der stärkere Euro die jüngsten Teuerungen beim Rohöl weitgehend aus.
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