LEIPZIG. (Ceto) Zum Wochenausklang hat sich der Ölpreis weiter weich gezeigt. Bis zum Nachmittag rutschte der Barrelpreis für Nordseeöl der Sorte Brent auf knapp über 87 Dollar; US-Leichtöl (WTI) kostete etwas mehr als 86 Dollar. Damit büßten die Notierungen im Tagesverlauf leicht an Substanz ein.
Derzeit sei die Risikobereitschaft an den Märkten schwach ausgeprägt, so Analysten. Es dominierten Gewinnmitnahmen. Diese Gemengelage hatte auch gestern dafür gesorgt, dass es gestern mit dem Ölpreis abwärts ging und er knapp drei Dollar verlor. Allerdings befindet sich Rohöl weiter auf einem hohen Level: Der Wochenkorbpreis der Organisation erdölexportierender Länder OPEC lag gestern bei 85,81 Dollar und damit so hoch wie seit 25 Monaten nicht mehr.
Laut esyoil-Analyst Klaus Bergmann gibt es derzeit aber durchaus nachvollziehbare Gründe für das zuletzt höhere Preisniveau. Er nennt die wachsende chinesische Nachfrage, gesunkene US-Lagerbestände sowie positive US-Wirtschaftsdaten. Zwingend sei ein weiterer Preisanstieg aber nicht, da in überschaubarer Zeit keine Ölknappheit ins Haus stehe. Und auch die OPEC hegt offenbar keine Bedenken, dass das Gut Öl schnell knapp wird, denn sie nimmt es mit ihrer Förderquotentreue nicht sonderlich genau – sie liegt Berichten zufolge bei 50 Prozent. Spannung verspricht indes die Lage auf dem Devisenmarkt. In welche Richtung bewegt sich der Euro? Zuletzt wurden Spekulationen laut, die besagen, dass das verschuldete Irland ein Rettungspaket der EU in Anspruch nehmen könnte. Diese Entwicklungen dürften die Märkte nicht kalt lassen.
Derweil kamen die hiesigen Heizölverbraucher heute in den Genuss nachgebender Bezugskosten. Nach acht Tagen der Teuerung in Folge haben sie eine lange Durststrecke hinter sich. Auf die gesamte Woche betrachtet, steht in der Summe ein Preiszuwachs von 1,63 Euro. Am Montag betrug der Preis für die Lieferung einer 100-Liter-Partie Heizöl EL (bei 3.000 Litern) 69,48 Euro; zum Wochenende sind es nun 71,11 Euro. Der heutige Rückgang um 45 Cent kann die jüngsten Aufschläge nicht wieder vollständig wett machen, bietet aber eine Chance zur Bevorratung.
Damit beläuft sich der bisherige Durchschnitt des Monats November auf 69,15 Euro – ein Wert leicht unter dem tagesaktuellen Preis. Zum Vergleich: Am 12. November 2009 kostete die gleiche Liefermenge 58,79 Euro; vor zwei Jahren 69,75 Euro.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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Heizöl 12. November: Preise entspannen sich vor dem Wochenende
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Frank Urbansky
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