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Telekom-Branche ist Vorbild bei Billinglösungen für Elektroautos

Aufladen eines Carsharing-Elektroautos bei der Bahn AG am Frankfurter Hauptbahnhof.  (Foto: www.smart-metering-21.de)

Aufladen eines Carsharing-Elektroautos bei der Bahn AG am Frankfurter Hauptbahnhof. (Foto: www.smart-metering-21.de)

Freiburg/Berlin, 06.12.2010-09:00 – Der Telekommunikationsmarkt und der Energiemarkt sind sich sehr ähnlich. Die Abrechnungssysteme müssen beispielsweise lediglich von Telefonminuten auf Kilowattstunden umgestellt werden und schon können Energieversorger oder Parkhausbetreiber den Ladevorgang eines Elektroautos dem Kunden individuell in Rechnung stellen.


Der Kölner Mobilitäts-Dienstleister The Mobility House (TMH) macht sich diesen Umstand zunutze und bietet Stadtwerken und Unternehmen ab sofort die ersten auf dem deutschen Markt verfügbaren Serien-Elektroautos gleich inklusive Geschäftsmodell und Abrechnungssystem an.

Am Montag stellt das Unternehmen in Berlin auf dem „1. Synergieforum E-Mobility 2010“ der Wirtschaftswoche mit dem Mitsubishi i-MiEV (Mitsubishi Innovative Electric Vehicle) einen der ersten verfügbaren, linksgelenkten Exemplare aus der Serienproduktion für Deutschland vor.

"Wir bieten Stadtwerken und die ortsansässigen Unternehmen nicht nur ein vollwertiges Elektroauto, sonder auch ein bewährtes Geschäftsmodell an, mit dem diese Elektro-Fahrzeuge schnell und unkompliziert vor Ort auf die Straße bringen können", erklärt TMH-Geschäftsführer Stefan Ritter im Gespräch mir dem Online-Newsportal http://www.E-Mobility-21.de.

Es gehe dabei auch darum, die Elektrofahrzeuge in die zunehmend aus erneuerbaren Energien gespeisten intelligenten Stromnetze einzubinden – Stichwort: Smart Grids – und in dieser smarten Energiewelt nachhaltige und individuelle Mobilität der Menschen sichern. "Die Internetkommunikation wird bei der Nutzung von Elektrofahrzeugen immer bedeutender, etwa bei der Fernwartung oder Reservierung von Parkplätzen und Ladestationen", so Ritter im Interview. (GS)

Zum Interview: http://www.E-Mobility-21.de



Redaktionshinweis: -------------------------

VDE präsentierte Normungs-Roadmap für Elektromobilität

Der VDE hat Anfang November in Leipzig auf der eigenen E-Mobility-Veranstaltung, dem VDE-Kongress, seine Normungs-Roadmap für Elektromobilität vorgestellt. Dabei gilt es, die Normungswelten Energietechnik, Automobiltechnik und Telekommunikationstechnik unter eine Haube zu bringen. Nach den Aussagen von Professor Hartwig Steusloff, stellvertretender Vorsitzender der DKE, kein leichtes, aber ein sehr wichtiges Unterfangen. Denn beispielsweise müssen sich die Mechaniker in der Autowerkstatt künftig nicht mehr mit Spannungen von 14 Volt sondern auch oberhalb von 500 Volt auseinander setzen. Und die Informationen zum Ladestand der Batterien im Elektrofahrzeug und dem Ladevorgang an den Ladestationen müssen möglichst ohne Zeitverzug an die Betreiber der Stromnetze gelangen, damit die Smart Grid-Konzepte funktionieren. (GS)

Die Ansprechpartner in der DKE, dem Normungsititut im VDE, mit ihren Themenschwerpunkten:

Normungs-Roadmap E-Mobility Dr. Stefan HeusingerMail: E-Mail.: +49 69 6308-263
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